Beyond Burger, Low Carb, Intervallfasten sowie vegane oder vegetarische Ernährung im Allgemeinen: Ernährung ist eines der absoluten Trend-Themen der vergangenen Jahre – und wird auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren.
Vielleicht möchten auch Sie anderen Ihre Rezept-, Ernährungstipps oder Diättipps näher bringen oder einfach nur die Essgewohnheiten in fernen Ländern, die Sie bereisen, vorstellen. Für solche Themen sind Food-Blogs perfekt geeignet.
Reizt es Sie, sich selbst einmal mit einem Foodblog auszuprobieren? Zumindest in punkto Kosten und technischer Aufwand müssen Sie dabei keine nennenswerten Hürden befürchten. In diesem Beitrag werden wir Ihnen nämlich Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie günstig und ohne technisches Vorwissen innerhalb kürzester Zeit einen eigenen Food-Blog starten.
Kosten | 0-10 Euro pro Monat |
Zeitaufwand | ca. 1 Stunde |
Schwierigkeit | Einfach |
Benötigte Kenntnisse | Keine |
Beste Anbieter | Wix, Jimdo, GoDaddy |
Wofür brauche ich einen eigenen Food-Blog?
Falls Sie den Begriff Blog noch nicht kennen sollten: Dabei handelt es sich um eine Wortkombination aus Web und Log, was übersetzt Internet-Tagebuch heißt. Ein Tagebuch im klassischen Sinne ist ein Blog jedoch nicht, da Sie hier nicht ausschließlich für sich selbst, sondern für die Öffentlichkeit schreiben. Außerdem konzentriert man sich beim Bloggen meist auf einen bestimmten Themenbereich: in diesem Fall sind das Essen und Ernährung.
Was ein Blog ist, haben wir nun also geklärt. Bleibt noch die Frage, warum man überhaupt einen eigenen Food-Blog gründen sollte. Hierbei kommen viele unterschiedliche Beweggründe in Frage:
- Sie sind begeisterter Koch und möchten diese Leidenschaft gerne an andere weitergeben. Dafür ist ein Blog die perfekte Plattform.
- Sie möchten Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen, die ebenfalls mit großer Freude ihre Freizeit in der Küche verbringen und neue Rezepte ausprobieren. Dank Ihres Blogs können Sie sich mit ihnen austauschen und voneinander profitieren.
- Für Sie ist das Kochen oder Backen nicht nur eine Passion, sondern soll auch Ihr Beruf werden. Mit Ihrem Blog schaffen Sie sich in der Szene einen Namen. Das hilft später bei der Suche nach attraktiven Jobs – oder dabei, mit anderen eigene Gastronomiekonzepte umzusetzen.
- Sie möchten mit Ihrem Food-Blog Geld verdienen. Möglicherweise noch nicht in der Startphase, aber nach ein paar Jahren, wenn sich der Blog etabliert hat. Food-Blogs mit hohen Besucherzahlen bieten jede Menge Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen.
- Sie möchten eine eigene, individuelle E-Mail-Adresse. Wenn Sie einen Food-Blog mit eigener Internet-Adresse erstellen, erhalten Sie die passende E-Mail-Adresse automatisch dazu. Nervige Freemail-Anbieter brauchen Sie dann nicht mehr.
Kann ich auch ohne Technikkenntnisse einen eigenen Food-Blog erstellen?
Ganz klare Antwort: ja! Sie brauchen überhaupt kein Vorwissen. Sofern Sie in der Lage sind, im Internet zu surfen und mit Microsoft Word einen Brief zu schreiben, bringen Sie schon alle nötigen Voraussetzungen mit.
Sollten Sie schon einmal im Internet nach Möglichkeiten gesucht haben, wie Sie einen eigenen Food-Blog aufbauen können, werden Sie sehr wahrscheinlich über die folgenden Begriffe gestolpert sein: WordPress, Joomla oder Drupal.
Bei diesen Lösungen handelt es sich um sogenannte Content-Management-Systeme (CMS), mit denen man ohne HTML-Kenntnisse Websites und Blogs erstellen kann. Doch obwohl Sie bei diesem Lösungen keine Programmierkenntnisse mitbringen müssen, ist es für Einsteiger nicht empfehlenswert, damit einen Food-Blog zu erstellen. Und das aus den folgenden Gründen:
- Bei Lösungen wie WordPress müssen Sie das Hosting (Speicherung und Bereitstellung Ihres Blogs), Ihre Domain (Internetadresse des Blogs) und das Template (Designvorlage Ihres Blogs) separat buchen und zusammenführen. Das ist für Einsteiger eine hohe Hürde.
- Sie müssen sich selbst um Sicherheitsaktualisierungen kümmern. Sollten Sie das vergessen, ist Ihr Blog ein einfaches Ziel für Hacker.
- Bei Fragen und Problemen steht Ihnen kein Kundenservice zur Seite. Sie müssen stattdessen im Internet selbst nach Lösungen suchen.
- Lösungen wie WordPress bringen von Haus aus nur einen geringen Funktionsumfang mit. Möchten Sie auf Ihrem Blog zusätzliche Elemente, zum Beispiel eine Leserumfrage in einem Blogbeitrag, platzieren, müssen Sie diese Funktionen manuell durch Plugins nachrüsten. Das erfordert für Einsteiger eine gewisse Einarbeitungszeit.
Deutlich besser fahren Einsteiger, die einen eigenen Food-Blog erstellen und Beiträge schreiben möchten, wenn sie sich für einen Homepage-Baukasten entscheiden. Dieser bringt nämlich von Haus aus alle nötigen Funktionen mit und nimmt Ihnen die Technik im Hintergrund komplett ab. So können Sie sich darauf konzentrieren, ein schönes Design auszuwählen, Ihren Blog zu gestalten und Ihre Beiträge zu schreiben!
Konkret profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
- Sie wählen bei der Erstellung Ihres Blogs Ihre Wunsch-Internetadresse aus. Anschließend ist Ihr Food-Blog automatisch unter dieser Adresse erreichbar. Sie müssen sich um nichts weiteres mehr kümmern.
- Wählen Sie aus über 1.000 Designvorlagen aus, wie Ihr Food-Blog aussehen soll. Passen Sie Ihre Vorlage anschließend noch problemlos an, indem Sie Farben ändern, Bilder austauschen und das Navigationsmenü verändern.
- Gute Homepage-Baukästen sind so konzipiert, dass sie jeder mühelos bedienen kann. Sie müssen sich also nicht erst aufwendig einarbeiten. Und sollten Sie an einer Stelle doch mal nicht weiterkommen, hilft Ihnen der Kundenservice im Handumdrehen.
- Ihr Homepage-Baukasten bringt alle erdenklichen Werkzeuge und Elemente mit, um Ihren Blog so auszustatten, wie Sie es möchten. Egal, ob Sie Ihren Besuchern eine Online-Terminbuchung, einen Newsletter oder einen eigenen Online-Shop anbieten möchten.
- Um Sicherheits-Updates und Software-Aktualisierungen müssen Sie sich nicht kümmern. Das wird im Hintergrund automatisch für Sie erledigt.
Bevor Sie jetzt voller Enthusiasmus loslegen: Natürlich ist nicht jeder Homepage-Baukasten gleich gut für die Erstellung eines Food-Blogs geeignet. Wir haben alle wichtigen deutschsprachigen Homepage-Baukästen für Sie getestet und überprüft, welche Anbieter für diese Aufgabe am besten geeignet sind.
Das Ergebnis: Auf Platz 1 landete der Anbieter Wix (Gesamtsieger). Weltweit nutzen über 125 Millionen Anwender den Homepage-Baukasten von Wix. Die Beliebtheit des Anbieters kommt nicht von ungefähr. Der Funktionsumfang des Website-Baukastens ist riesig. Trotzdem ist die Bedienung kinderleicht. Insgesamt bietet Wix für Food-Blogs deshalb das beste Gesamtpaket – und das gleichermaßen für EInsteiger und Fortgeschrittene.
Auf Platz 2 unseres Tests landete Jimdo (bester deutscher Anbieter). Hier zeigt sich, das “Made in Germany” auch im Internet-Bereich eine Qualitätsmerkmal ist. Jimdo überzeugt mit einem durchdachten Bedienkonzept, hochwertigen Design-Vorlagen und einem exzellenten Kundenservice.
Den dritten Platz sicherte sich der Anbieter GoDaddy (einfachster Anbieter), der vielen in Deutschland möglicherweise noch kein Begriff ist. Doch das dürfte sich schnell ändern, denn der Homepage-Baukasten von GoDaddy ist insbesondere für Einsteiger sehr empfehlenswert. Zudem punktet GoDaddy mit sehr günstigen Tarifen.
Möchten Sie schauen, wie Ihr Food-Blog aussehen könnte, wenn Sie ihn mit einem der bestbewerteten Homepage-Baukästen erstellen. Wir zeigen Ihnen jeweils drei passende Designvorlagen der Anbieter:
Schöne Designvorlagen von Wix
Schöne Designvorlagen von Jimdo
Schöne Designvorlagen von GoDaddy
Kostenlosen Food-Blog erstellen in 5 Schritten
Um einen kostenlosen Food-Blog in 1h zu erstellen, müssen Sie folgender Anleitung folgen:
- Wählen Sie einen Homepage-Baukasten-Anbieter aus.
- Wählen Sie eine passende Food-Blog-Designvorlage.
- Passen Sie die Menü-Punkte an.
- Ersetzen Sie die Platzhalter-Inhalte.
- Veröffentlichen Sie Ihren Food-Blog.
Auf was sollte ich bei der Anbieterwahl achten?
Bei der Wahl eines Homepage-Baukastens haben Sie nicht nur die Wahl zwischen diversen Anbietern, sondern auch die Wahl zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Angeboten. Doch warum soll man einen Food-Blog erstellen und dafür Geld bezahlen, wenn es auch umsonst geht? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Unterschiede zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Varianten vor:
Kostenlose Variante | Kostenpflichtige Variante | |
Kosten pro Monat | kostenlos | zwischen 1-20 Euro pro Monat |
Internetadresse | nur eine unprofessionelle Internetadresse mit Anbieter-Name inklusive
(www.ihr-food-blog.wixsite.com) |
professionelle Internetadresse ohne Anbieter-Name inklusive
(www.ihr-food-blog.de) |
E-Mail-Adresse | ohne eigene E-Mail-Adresse | inklusive einer persönlichen E-Mail-Adresse
(z.B. info@ihr-food-blog.de) |
Funktionen | nur wenige Funktionen und Designvorlagen zur Auswahl | Voller Zugriff auf alle Designvorlagen und Funktionen |
Werbung vom Anbieter | Anbieter blendet automatisch Werbung auf Ihrem Food-Blog ein | keine störenden Werbeeinblendungen auf Ihrem Food-Blog |
Support | kein oder nur eingeschränkter Kunden-Support | professioneller, deutschsprachiger Support |
Wichtig zu wissen: Wie sie in der Tabelle sehen, gibt es also viele gute Gründe, seinen Food-Blog mit einem kostenpflichtigen Homepage-Baukasten zu erstellen. Doch Sie können trotzdem erst einmal mit einem kostenlosen Angebot starten. So finden Sie bei Jimdo und Wix kostenlose Homepage-Baukasten-Tarife, mit denen Sie Ihren Food-Blog erstellen und veröffentlichen können.
So schauen Sie sich in Ruhe an, ob Sie mit den Designvorlagen, der Bedienung und dem Funktionsumfang zufrieden sind. Anschließend können Sie jederzeit zu einem kostenpflichtigen Tarif wechseln und mit Ihrem Food-Blog auf Ihre eigene, werbefreie Internetadresse umziehen.
Der Anbieter GoDaddy bietet leider keinen kostenlosen Tarif an, den Sie dauerhaft nutzen können. Allerdings haben Sie hier die Möglichkeit, den Homepage-Baukasten in aller Ruhe zu testen. Innerhalb dieser Zeitspanne können Sie dann entscheiden, ob Sie mit Ihrem Food-Blog bei GoDaddy bleiben und einen kostenpflichtigen Tarif auswählen oder zu einem anderen Homepage-Baukasten wechseln möchten.
Welche Baukästen sind für Food-Blogs empfehlenswert?
Im Internet finden Sie unzählige Homepage-Baukästen, die angeben, für die Erstellung eines Blogs geeignet zu sein. Doch welche sind wirklich empfehlenswert? Wir haben für Sie alle wichtigen Baukästen unter die Lupe genommen und die fertigen Blog-Projekte, die wir mit den Baukästen erstellt haben, miteinander verglichen.
Unser Ergebnis: Wix ist mit der Gesamtnote 1,2 Testsieger und stellt das beste Angebot. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Jimdo und GoDaddy.
1. Platz: Testsieger “Wix” im Detail
“Wer einen Food-Blog erstellen möchte, für den ist der Homepage-Baukasten von Wix die optimale Wahl. Kein anderer Baukasten bieten eine solche Vielzahl an hochwertigen Designvorlagen und einen solch großen Funktionsumfang!”
Vorteile | Nachteile |
Jede Menge hochwertige Design-Vorlagen für Ihren Food-Blog | Im kostenlosen Tarif ist nur eine Sub-Domain inkusive – beispielsweise “www.ihr-food-blog.wixsite.com” |
Das Bedienkonzept ist stimmig und auch für Einsteiger bestens geeignet | Wählen Sie den kostenlosen Tarif, wird auf Ihrem Food-Blog Werbung für Wix eingeblendet |
Der Funktionsumfang ist größer als bei allen anderen Homepage-Baukästen | |
Bei Fragen und Problemen hilft der Kunden-Service innerhalb kürzester Zeit weiter |
Mit über 125 Millionen Kunden ist Wix der größte und erfolgreichste Homepage-Baukasten weltweit. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Wix schafft es, mit seinem Baukasten gleichzeitig Einsteiger und anspruchsvolle, erfahrene Nutzer anzusprechen. Und so ist Wix nicht nur optimal für alle erdenklichen Anwender geeignet, sondern auch für Website-Projekte aller Art und Größe.
So lassen sich auch hochwertige Food-Blogs mit exklusivem Design problemlos mit Wix erstellen. Praktisch für alle, die Wix erst einmal ausprobieren möchten, ist der kostenlose “Free”-Tarif. Hier designen Sie Ihren Food-Blog, haben Zugriff auf sämtliche Funktionen und können Ihre Inhalte in aller Ruhe anlegen. Anschließend ist Ihr Food-Blog bereits online – und das dauerhaft ohne Kosten. Allerdings müssen Sie bei dieser kostenlosen Variante auf eine eigene Internetadresse verzichten, sowie mit Werbeeinblendungen auf Ihrer Seite leben.
Langfristig ist deshalb ein kostenpflichtiger Premium-Tarif, zu dem Sie jederzeit mit wenigen Mausklicks wechseln können,die deutlich bessere Wahl. Wix bietet Ihnen mehrere Tarife zur Auswahl an. Für Ihren Food-Blog empfehlen wir Ihnen den Tarif “Combo”. Hier zahlen Sie pro Monat günstige 8,50 Euro, falls Sie einen Jahresvertrag abschließen. Binden Sie sich direkt für zwei Jahre an Wix, zahlen Sie pro Monat sogar nur 8 Euro!
Der Tarif “Combo” beinhaltet 2 GB Bandbreite und 3 GB Speicherplatz inklusive. Die Bandbreite bezeichnet den Datenverkehr ab, den Ihre Besucher verursachen, wenn sie Ihren Blog aufrufen und sich dort Fotos oder Videos anschauen. Mit 2 GB werden Sie mit Ihrem Food-Blog problemlos auskommen. Gleiches gilt auch für den Speicherplatz, sofern Sie nicht planen, jede Menge hochauflösender Videos und Fotos in maximaler Bildauflösung online zu stellen. Und sollten Sie irgendwann mit dem Speicherplatz doch nicht mehr auskommen, können Sie natürlich jederzeit in einen anderen Tarif wechseln.
Die Kosten für eine eigene Internetadresse sind im Tarif Combo im ersten Jahr schon inklusive. Nach dieser Zeit kostet Sie die Adresse 14,95 Euro pro Jahr zusätzlich – umgerechnet also nur etwas mehr als einen Euro pro Monat.
Ein Highlight bei Wix ist das das kostenlose Werkzeug Wix SEO-Wiz, das Ihnen dabei hilft, Ihren Food-Blog für Suchmaschinen zu optimieren. Hier können schon kleine Kniffe helfen, um Ihren Blog bei Google in den Ergebnislisten deutlich weiter oben zu platzieren – was sich in deutlich steigenden Besucherzahlen ausdrücken wird!
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Food-Blog mit Wix
Schritt 1: Melden Sie sich bei Wix an
Um Ihren Food-Blog mit Wix zu erstellen, müssen Sie sich zunächst dort als Nutzer registrieren. Klicken Sie hierfür auf den folgenden Link: Food-Blog erstellen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche “Jetzt starten”. Nun müssen Sie nur noch Ihre E-Mail-Adresse eingeben und ein Passwort auswählen. Klicken Sie anschließend auf “Registrieren”.
Jetzt kann es schon losgehen mit Ihrem Food-Blog. Klicken Sie auf “Starten”, um Ihren Food-Blog zu erstellen.
Schritt 2: Beantworten Sie ein paar Fragen zu Ihrer geplanten Website
Beantworten Sie jetzt ein paar Fragen, damit Wix ein maßgeschneidertes Angebot für Sie bereitstellen kann. Geben Sie an, für wen die Website gedacht ist, was für eine Art Website Sie erstellen möchten und ob Sie bereits Erfahrungen mit dem Aufbau von Websites gesammelt haben.
Nachdem Sie die Fragen beantwortet haben, bietet Ihnen Wix zwei Varianten an, wie Sie Ihren Food-Blog erstellen können. Entweder lassen Sie den Wix Assistent (Wix ADI) automatisch ein Design für Ihren Blog erstellen oder Sie suchen sich selbst ein Design aus, das Ihnen gefällt. Wir empfehlen Ihnen, den Assistenten nicht zu nutzen. So haben Sie mehr Gestaltungsspielraum. Klicken Sie deshalb auf “Vorlage wählen”, um den Homepage-Baukasten zu starten.
Schritt 3: Wählen Sie eine passende Vorlage für Ihren Blog aus
Wix zeigt Ihnen eine Auswahl von Design-Vorlagen an, die speziell für Blogs entwickelt wurden. Suchen Sie sich Ihr Wunschdesign aus und klicken Sie mit der linken Maustaste darauf.
Schritt 4: Passen Sie die Menüstruktur an
Die Design-Vorlage wird noch nicht optimal zu Ihrem Food-Blog, sondern etwas angepasst werden müssen. Das gilt beispielsweise für die Menüstruktur des Blogs. Vielleicht sind die Menüeintrage in der Vorlage englisch, zum Beispiel mit einer Seite “About” statt “Über mich” oder Ihnen fehlt ein Eintrag wie “Meine Lieblings-Rezepte”.
All das können Sie mit Wix innerhalb von wenigen Sekunden ändern. Klicken Sie hierfür auf die Schaltfläche “Menüs & Seiten” und anschließend auf den Menüeintrag, den Sie ändern möchten und überschreiben ihn einfach mit Ihrem Text.
Natürlich können Sie hier auch neue Menüpunkte (und damit auch automatisch passende Unterseiten) anlegen, oder bestehende löschen.
Nützliche Tipps zur optimalen Struktur eines Food-Blogs finden Sie in unserem Spezial-Wissentipp weiter unten im Text.
Schritt 5: Passen Sie die Texte und Bilder der Vorlage an
In den Design-Vorlagen befinden sich schon jede Menge Texte und Fotos. Diese dienen natürlich nur als Platzhalter und müssen noch von Ihnen ausgetauscht werden. Das ist bei Wix schnell erledigt. Sobald Sie auf einen Textblock mit der linken Maustaste klicken, öffnet sich ein Text-Editor, in dem Sie den Text überschreiben und bearbeiten können.
Möchten Sie ein Bild austauschen, klicken Sie das entsprechende Foto einfach an und klicken auf “Bild ändern”.
Wenn Sie eine Design-Vorlage aus der Kategorie “Blog” ausgewählt haben, ist auf der Website bereits ein entsprechender Bereich, in dem Ihre Blog-Beiträge angezeigt werden, eingerichtet. Nur müssen Sie auch hier noch die Platzhalter-Texte gegen eigene Blogbeiträge austauschen.
Klicken Sie hierfür in der linken Menüleiste auf “Mein Blog” und anschließend auf “Beiträge bearbeiten”. Dadurch öffnet sich ein neues Fenster mit allen bereits angelegten Beiträgen. Klicken Sie auf “Bearbeiten”, um einen der Vorlagen-Posts mit eigenen Inhalten zu überschreiben. Um anschließend weitere Beiträge anzulegen, klicken Sie auf “Neuen Beitrag erstellen”.
Schritt 6: Inhalte und Funktionen hinzufügen
Natürlich sind Sie bei Wix nicht nur darauf beschränkt, die Texte und Bilder der Vorlage durch eigene Inhalte zu ersetzen. Stattdessen können Sie überall auf der Website neue Textblöcke, Tabellen, Bilder oder andere Elemente zusätzlich platzieren.
Setzen Sie beispielsweise doch einfach einen “Gefällt mir”-Button von Facebook auf Ihre Seite, damit Ihre Besucher Ihren Food-Blog ihren Freunden und Bekannten empfehlen können. Klicken Sie hierfür in der linken Menüleiste auf das Pluszeichen und wählen “Soziale Netzwerke” aus. Hier finden Sie neben dem Facebook-Daumen noch viele weitere Elemente, die Sie per Drag and Drop einfach auf Ihre Website ziehen können.
Schritt 7: Blog testen
Bevor Sie Ihren Food-Blog veröffentlichen, sollten Sie noch einmal jede Seite unter die Lupe nehmen und nach möglichen Fehlern suchen. Das geht am besten, wenn Sie rechts oben auf die Schaltfläche “Vorschau” klicken. Dann wird Ihr Food-Blog nämlich genauso angezeigt, wie ihn Ihre Besucher später auch im Internet erleben werden.
Schritt 8: Veröffentlichen Sie Ihren Food-Blog und wählen Sie eine Domain
Sind Sie mit dem Design und den bisherigen Inhalten zufrieden und haben Sie alle Seiten noch einmal gründlich überprüft? Dann ist jetzt der große Moment gekommen, Ihren Food-Blog der Öffentlichkeit zu präsentieren. Klicken Sie hierfür rechts oben auf die Schaltfläche “Veröffentlichen”. Wählen Sie anschließend aus, unter welcher Internetadresse (Domain) Ihr Blog erreichbar sein soll.
Möchten Sie Wix weiterhin kostenlos nutzen, steht Ihnen dabei nur eine Unteradresse von Wix, eine sogenannte Subdomain, zur Verfügung. Möchten Sie Ihren Blog auf einer eigenen, vollwertigen Internetadresse platzieren, wählen Sie einen kostenpflichtigen Premiumtarif aus und sichern Sie sich Ihre Wunsch-Internetadresse.
Beachten Sie hierzu unseren Spezial-Wissen-Tipp weiter unten im Text. Dort erläutern wir ausführlich, worauf Sie bei der Wahl Ihrer Internetadresse unbedingt achten sollten.
2. Platz: Bester deutscher Anbieter “Jimdo” im Detail
“Vor allem der unschlagbar freundliche und kompetente Kundenservice ist ein Highlight von Jimdo. Hier hilft man Ihnen bei Fragen und Problemen innerhalb kürzester Zeit weiter. Natürlich auf Deutsch!”
Vorteile | Nachteile |
Seh gute Auswahl hochwertiger Designvorlagen | Im kostenlosen Tarif ist keine eigene Internetadresse inklusive, sondern nur eine Sub-Domain (www.ihr-food-blog.jimdofree.com) |
Bedienung, die für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist | Im kostenlosen Tarif blendet Jimdo Werbung auf Ihrem Blog ein |
Großer Funktionsumfang | |
Bester deutschsprachiger Support im Test |
Sehr gute Design-Vorlagen, eine einfache Bedienung und der beste deutschsprachige Kunden-Support sorgen dafür, dass sich Jimdo Platz 2 in unserem Homepage-Baukasten-Test sichert. Und das mit der sehr guten Gesamtnote 1,4.
Mit Jimdo ist Ihr eigener Food-Blog kein teures Vergnügen, denn im Tarif JimdoPro zahlen Sie pro Monat gerade einmal 9 Euro. Schließen Sie einen Vertrag mit einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren ab, zahlen Sie sogar nur 8,25 Euro pro Monat.
Während der ersten Vertragslaufzeit sind die Kosten für eine eigene Internetadresse inklusive. Anschließend zahlen Sie hierfür günstige 20 Euro pro Jahr zusätzlich.
Mit 5 GB Speicherplatz und 10 GB Bandbreite ist der Tarif JimdoPro sowohl für kleine als auch für große, anspruchsvolle Blog-Projekte eine gute Wahl. Hier haben Sie sogar noch mehr Speicherplatz zur Verfügung als bei Wix! Und sollte es dennoch irgendwann einmal nicht mehr reichen, können Sie jederzeit upgraden.
Wichtig zu wissen: Auch bei Jimdo müssen Sie nicht erst einen Vertrag mit ein oder zwei Jahren Laufzeit abschließen, bevor Sie mit dem Homepage-Baukasten testen können. Nutzen Sie den kostenlosen Tarif “Free”, um den Baukasten dauerhaft nutzen zu können, ohne bezahlen zu müssen. Dabei wird Ihr Food-Blog sogar kostenlos im Internet veröffentlicht. Einzige Einschränkungen: Auf Ihrem Blog wird Werbung für Jimdo eingeblendet. Zudem müssen Sie auf eine eigene Internetadresse verzichten.
Natürlich können Sie jederzeit von “Free” zu “JimdoPro” wechseln und mit Ihrem Food-Blog zu Ihrer eigenen Internetadresse umziehen.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Food-Blog mit Jimdo
Schritt 1: Melden Sie sich bei Jimdo an
Um mit Jimdo Ihren eigenen Food-Blog zu erstellen, klicken Sie auf den folgenden Link “Food-Blog erstellen“. Sie haben nun mit “Dolphin” und “Creator” zwei Varianten des Homepage-Baukastens zur Auswahl.
Bei Dolphin stellt Jimdo Ihnen einige Fragen zu Ihrer geplanten Website und erstellt aufgrund ihrer Antworten automatisch ein passendes Design für Ihren Blog. Bei “Creator” hingegen haben Sie mehr gestalterischen Einfluss und können selbst zwischen verschiedenen Design-Varianten Ihren Favoriten auswählen.
Unsere Empfehlung: Nutzen Sie den “Creator”. So haben Sie die Gewissheit, dass Ihr Food-Blog auch wirklich so aussieht, wie Sie es sich vorstellen.
Entscheiden Sie sich für eine Variante Ihrer Wahl und klicken Sie auf die Schaltfläche “Kostenlos starten”. Geben Sie nun Ihre E-Mail-Adresse an und wählen Sie ein Passwort aus. Bestätigen Sie, dass Sie mit den “Allgemeinen Geschäftsbedingungen” einverstanden sind und klicken Sie auf die Schaltfläche “Neu anmelden”.
Nach wenigen Sekunden erhalten Sie von Jimdo eine E-Mail mit einem Bestätigungs-Link. Klicken Sie darauf, um Ihre Registrierung abzuschließen.
Schritt 2: Entscheiden Sie sich für eine Webseite, Blog oder Shop
Jetzt können Sie auch schon mit Ihrem Food-Blog loslegen. Jimdo fragt Sie zunächst, welche Art von Webseite Sie erstellen möchten. Klicken Sie auf “Jetzt Blog erstellen”.
Schritt 3: Geben Sie die passende Branche an
Setzen Sie per Mausklick ein Häkchen bei “Blog” und klicken Sie auf “Los geht´s”.
Schritt 4: Wählen Sie eine Design-Vorlage aus
Jimdo zeigt Ihnen nun verschiedene Design-Vorlagen für Ihren Food-Blog an. Entscheiden Sie sich für eine Variante, die Ihnen gefällt, und klicken Sie darauf.
Schritt 5: Wählen Sie einen passenden Tarif aus
Bevor es mit der Gestaltung weitergeht, müssen Sie nun einen Jimdo-Tarif auswählen. Wie bereits beschrieben, empfehlen wir Ihnen für Ihren Food-Blog den Tarif “Pro”. Möchten Sie
den Website-Baukasten von Jimdo zunächst kostenlos und unverbindlich testen, klicken Sie unter “Free” auf “Jetzt auswählen”.
Schritt 6: Entscheiden Sie sich für eine Internetadresse
Wählen Sie nun eine Internet-Adresse für Ihren Food-Blog aus. Sollten Sie sich im vorherigen Schritt für die Variante “Free” entschieden haben, können Sie hierbei nur eine Unteradresse der Website von Jimdo auswählen – eine so genannte Sub-Domain.
Tipps zur Domainauswahl finden Sie im Spezial-Wissen-Tipp unter den Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Wix, Jimdo und GoDaddy.
Schritt 7: Passen Sie die Navigation der Vorlage an
So schick das Design, das Sie ausgewählt haben, auch sein mag: Bislang ist es nur eine Vorlage. Verändern Sie diese nun so, dass aus der Vorlage nach und nach Ihr Food-Blog wird. Nehmen Sie sich dafür als erstes die Navigation der Website zur Brust. Bestimmt passen die Einträge der Vorlage nicht zu Ihrem Food-Blog.
Um die Navigation Ihres Blogs anzupassen, klicken Sie auf einen beliebigen Eintrag in der Navigationsleiste der Design-Vorlage. Wählen Sie nun “Navigation bearbeiten” aus. Überschreiben Sie bestehende Einträge einfach mit Ihrem Wunschtext oder legen Sie neue Menü- oder Untermenüpunkte an. Hierfür klicken Sie auf “Neue Seite hinzufügen”.
Schritt 8: Ergänzen Sie eigene Inhalte
Ersetzen Sie nun die Fotos in der Design-Vorlage durch eigene Fotos – natürlich nur, wenn Sie möchten. Klicken Sie dafür das entsprechende Bild einfach an und wählen als Ersatz ein Foto von Ihrer Festplatte aus.
Auf jeden Fall anpassen müssen Sie die Texte der Design-Vorlage, denn diese werden garantiert nicht zu Ihrem Food-Blog passen. Sobald Sie einen Textblock anklicken, öffnet sich automatisch ein Editor, in dem Sie Ihren neuen Text eingeben können.
Natürlich müssen Sie sich beim Design nicht starr an die Vorlage halten. Sie können an jeder beliebigen Stelle auf Ihrem Blog neue Gestaltungselemente und Funktionen einfügen. Um beispielsweise ein Video zu platzieren, fahren Sie mit der Maus an die gewünschte Stelle und klicken Sie auf die Schaltfläche Inhalt hinzufügen. Wählen Sie dann das gewünschte Element, zum Beispiel Video, per Mausklick aus.
Schritt 9: Testen und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Sämtliche Änderungen, die Sie hier im Homepage-Baukasten vornehmen, werden zeitgleich auch auf Ihrer fertigen Website im Internet sichtbar sein. Anders als bei anderen Anbietern gibt es bei Jimdo deshalb auch keine Schaltfläche “Veröffentlichen”, weil Ihre Webseite schon automatisch beim Anlegen veröffentlicht wird.
Um zu überprüfen, ob Ihr Blog im Internet so aussieht, wie Sie es sich vorstellen und sich keine gravierenden Fehler eingeschlichen haben, nutzen Sie die Vorschau-Funktion, die Jimdo mitbringt. Klicken Sie hierfür rechts oben auf das Monitorsymbol.
3. Platz: Einsteigerfreundlicher Anbieter GoDaddy im Detail
“GoDaddy verdient sich Bestnoten in der Kategorie Benutzerfreundlichkeit. Kein anderer Homepage-Baukasten ist so perfekt für Einsteiger geeignet wie dieser.”
Vorteile | Nachteile |
Einfache Bedienung, perfekt für Einsteiger | Kein dauerhaft kostenloses Angebot. Nur 30 Tage kostenlose Testphase) |
Ansprechende Design-Vorlagen speziell für Blogs | |
Design-Vorlagen können leicht angepasst werden. | |
Sehr niedrige Kosten pro Monat |
Mit der Gesamtnote 1,5 sichert sich GoDaddy den dritten Platz in unserem Homepage-Baukasten-Test. Grund für das sehr gute Gesamtergebnis war insbesondere die Kategorie “Benutzerfreundlichkeit für Einsteiger”. Hier landete der Homepage-Baukasten nämlich auf dem Spitzenplatz! Kein anderer Homepage-Baukasten ist so benutzerfreundlich, dass wirklich jeder ihn ohne große Einarbeitung bedienen kann.
Ein weiterer Punkt, der für GoDaddy spricht, sind die günstigen Kosten. Mit GoDaddy erstellen und betreiben Sie Ihren Food-Blog mit dem Tarif Personal nämlich schon für unglaubliche 1 Euro pro Monat. Und das mit unbegrenzter Bandbreite und Speicherplatz.
Einzige Einschränkung: Bei diesem Tarif ist keine Verknüpfung des Blogs zu sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram möglich. Deshalb empfehlen wir Ihnen auch den nächst höheren Tarif zu wählen: den Tarif Business, der mit 4,99 Euro pro Monat immer noch extrem günstig ist. Zusätzlich zu den 4,99 Euro zahlen Sie nur noch die Gebühren für eine eigene Internet-Adresse, die mit 12,99 Euro pro Jahr ebenfalls sehr günstig sind.
Wichtig zu wissen: Am Anfang müssen Sie sich bei GoDaddy noch für gar keinen Tarif entscheiden. Erstellen Sie zunächst in aller Ruhe Ihren Food-Blog. Sobald Sie ihn veröffentlichen, haben Sie anschließend 30 Tage Zeit, einen Tarif auszuwählen. Tun SIe das nicht, wird Ihr Blog automatisch gelöscht. Ein finanzielles Risiko gehen Sie also nicht ein, wenn Sie GoDaddy testen.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Blog mit GoDaddy
Schritt 1: Melden Sie sich bei GoDaddy an
Starten Sie Ihren Food-Blog mit GoDaddy, indem Se auf folgenden Link klicken: Food-Blog erstellen. Klicken Sie anschließend auf “Starte kostenlos”.
Bevor es losgeht, müssen Sie sich als neuer Nutzer registrieren. Tragen Sie dafür Ihre E-Mail-Adresse ein, geben Sie einen Benutzernamen an und legen Sie ein Passwort fest. Dann klicken Sie auf “Konto einrichten”.
Schritt 2: Geben Sie das gewünschte Website-Thema an
Nun wird der Homepage-Baukasten geladen. Damit GoDaddy eine maßgeschneiderte Design-Vorlage für Sie erstellen kann, müssen Sie zunächst in der rechten Spalte ein paar kurze Fragen beantworten. Tragen Sie als Antwort auf die Frage “Zu welcher Branche gehörst du?” “Blog” als Antwort aus.
Anschließend bietet Ihnen GoDaddy mehrere Themen-Varianten an. Klicken Sie auf einen passenden Treffer und geben Sie an, wie Ihr Blog heißen soll. Klicken Sie anschließend auf “Fortfahren”.
Schritt 3: Wählen Sie ein Design für Ihre Website aus
GoDaddy stellt Ihnen nun verschiedene Design-Varianten zur Auswahl zur Verfügung. Um sich diese anzuschauen, klicken Sie in der rechten Leiste auf “Thema”. Suchen Sie sich Ihr Lieblings-Design aus und klicken Sie auf “Auswählen”.
Schritt 4: Passen Sie die Navigation und die Seitenstruktur an
Das Navigationsmenü der Vorlage werden Sie sehr wahrscheinlich noch etwas verändern müssen. Klicken Sie hierfür rechts in der Spalte auf den Reiter “Seiten”. Hier können Sie die Menüeinträge der Vorlage durch Ihren Wunschtext überschreiben. Ebenfalls ist es möglich, Menüpunkte zu löschen oder neue Einträge anzulegen.
Schritt 5:Fügen Sie Texte und Bilder hinzu
Nehmen Sie sich nun die Bilder und Texte der Vorlage zur Brust und ersetzen Sie die Platzhalter durch eigene Inhalte. Das geht bei GoDaddy ganz einfach. Klicken Sie den entsprechenden Text an und überschreiben Sie ihn. Um ein Foto auszuwechseln, klicken Sie es an und wählen anschließend rechts in der Spalte “Ersetzen” aus.
Schritt 6: Ergänzen Sie weitere Funktionen und Inhalte
Möchten Sie Ihrem Food-Blog noch weitere Elemente spendieren? Wie wäre es mit einem Online-Shop, in dem Sie Fanartikel zum Verkauf anbieten – was natürlich erst dann sinnvoll ist, wenn Sie sich eine große Stammleserschaft gesichert haben. Führen Sie hierfür einfach den Mauszeiger an die gewünschte Stelle und klicken Sie auf das Plus-Symbol. Wählen Sie anschließend in der Liste das Element, das Sie einfügen möchten, aus. In diesem Fall also “Online-Shop”.
Schritt 7: Entscheiden Sie sich für eine Domain und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Sind alle Designarbeiten abgeschlossen und die Texte online? Dann kann es jetzt endlich losgehen. Klicken Sie rechts oben auf die Schaltfläche “Veröffentlichen”.
Ab sofort ist Ihr Food-Blog im Internet erreichbar. Kleiner Haken: Sollten Sie keinen Premium-Tarif auswählen, wird Ihr Blog nach 30 Tagen wieder abgeschaltet. Möchten Sie das verhindern und mit Ihrem Food-Blog auf eine eigene Internetadresse umziehen, klicken Sie auf “Wähle eine Domain”.
Tipps zur Domainauswahl finden Sie weiter unten im Text.
Spezial-Wissen: Das sollten Sie bei der Wahl Ihres Blognamens und Ihrer Internetadresse berücksichtigen
Bevor Sie Ihren Food-Blog einrichten, sollten Sie sich überlegen, wie dieser heißen soll. Schließlich müssen Sie schon während der Erstellung eine Internet-Adresse festlegen, unter der der Blog erreichbar sein soll – und diese Internetadresse sollte möglichst mit dem Blognamen übereinstimmen, da Sie ansonsten nur für Verwirrung bei Ihren Besuchern sorgen.
Doch worauf sollte man eigentlich grundsätzlich bei der Namensauswahl achten? Empfehlenswert ist es, dass den Besuchern schon durch den Blognamen klar wird, um welches Thema es in Ihrem Blog geht. Wenig Sinn würde es also machen, wenn Sie als Internetadresse www.tanja-bloggt.de wählen. Stattdessen wäre www.tanjas-vegan-kitchen.de eine sinnvollere Alternative. Hier wird direkt deutlich, was die Leser im Blog erwartet.
Grundsätzlich müssen Sie natürlich nicht Ihren Namen im Blogtitel und in der Internetadresse auftauchen lassen. Möchten Sie den Inhalt in den Vordergrund stellen und selbst lieber etwas im Hintergrund bleiben, wäre genauso auch eine Adresse www.vegan-und-lecker.de möglich.
Zudem sollten Sie noch ein ein paar grundsätzliche Tipps zur Auswahl Ihrer Internetadresse beachten:
- Homepage-Baukästen bieten bei der Auswahl der Internetadresse nicht nur die deutsche Endung “de” an, sondern auch internationale Endungen wie “com” oder “net”. Unser Tipp: Bleiben Sie bei “de”. Das ist in Deutschland mit Abstand am geläufigsten.
- Bei der Namenswahl möchte man natürlich kreativ sein. Das kann dafür sorgen, dass man beim Ideensammeln ellenlange URLs bekommt. Lange Internetadressen sind jedoch unpraktisch, weil sie schwer zu merken sind und man sich schnell bei der Eingabe im Browser vertippt. Halten Sie sich also lieber kurz.
- Umlaute und Sonderzeichen haben in Internetadressen nichts verloren. Lediglich Bindestriche zwischen Worten können verwendet werden..
Spezial-Wissen: Wie findet man ein passendes Blog-Thema?
Wenn Sie einen Food-Blog erstellen möchten, werden Sie sich mit Sicherheit für die Themen Essen und Ernährung interessieren und leidenschaftlich gerne kochen oder backen. Ihre Aufgabe ist es nun, diese Leidenschaft auch auf Ihrem Blog Ihren Lesen rüberzubringen.
Für den Erfolg eines Blogs ist es wichtig, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden. Websites mit Koch- und Backrezepten gibt es schließlich schon wie Sand am Meer. Warum sollte das Internet also noch Ihren Food-Blog brauchen?
Ein Alleinstellungsmerkmal können Sie schaffen, indem Sie sich in Ihrem Blog auf eine bestimmte Nische konzentrieren: zum Beispiel thailändisch zu kochen, nur selbst angebautes Gemüse als Zutaten zu nutzen oder jeden Tag ein neues veganes Gericht zu kreieren. Ein Alleinstellungsmerkmal kann aber auch Ihre Präsentationsart sein. Vielleicht erstellen Sie für jedes Rezept ein passendes Video, das Ihren Besuchern die Zubereitung der Speisen zeigt.
Egal, ob Sie über Barbecue, Steaks oder Frutarier-Küche schreiben möchten: Wichtig ist nur, dass Sie sich auch wirklich für dieses Thema brennen. Nur dann können Sie Ihre Besucher begeistern und Ihnen macht der eigene Blog auch nach vielen Jahren noch Spaß!
Spezial-Wissen: Was sollte man bei Blogbeiträgen beachten?
Texte für einen eigenen Food-Blog zu schreiben, ist etwas anderes, als eine Klausur für die Schule oder das Studium zu verfassen. Der Grund liegt auf der Hand: In Ihrem Food-Blog müssen Sie Ihre Besucher mit Ihren Texten fesseln, ansonsten verlieren sie schnell das Interesse und ziehen weiter.
Entscheidend für Ihren Erfolg sind nicht nur ein unterhaltsamer, lockerer Schreibstil, sondern auch durchdachte Formatierungen im Text. Niemand hat Lust, sich durch lange Textblöcke zu kämpfen – selbst wenn sie eigentlich lesenswert wären.
Unterteilen Sie Ihre Texte in viele kurze Abschnitte. Häppchen, die Ihre Leser mit einem Blick erfassen können. Gliedern Sie Ihre Texte mit Zwischenüberschriften, um Ihren Lesern schnell einen Überblick zu verschaffen, welche Informationen wo zu finden sind. Arbeiten Sie mit Aufzählungen und Tabellen, um Abwechslung im Erscheinungsbild zu schaffen. Und: Formatieren Sie die wichtigsten Aussagen mit Fettschrift. Das sorgt dafür, dass Texte nicht zu einheitlich und langweilig wirken.
Mit diesen kleinen Kniffen schaffen Sie es, dass Ihre Besucher Ihre Texte auch tatsächlich lesen. Und wenn diese auch noch unterhaltsam sind, haben Sie gute Chancen, treue Stammleser zu gewinnen!
Spezial-Wissen: Was sollte beim Aufbau eines eigenen Blogs beachtet werden?
Ein Food-Blog ist in der Regel so aufgebaut, dass Ihre neuesten Blogposts automatisch auf der Startseite angezeigt werden und die älteren chronologisch sortiert dahinter folgen. Damit Ihre Besucher sich schnell zurechtfinden und problemlos die Beiträge finden, für die Sie sich interessieren, sollten Sie zudem Ihre Beiträge in Kategorien sortieren und diese Kategorien als Navigationspunkte auf Ihrem Blog einblenden.
Ein Beispiel: Veröffentlichen Sie in Ihrem Blog Rezeptideen zu “Vegan”, “Vegetarisch” und “Asiatisch”, dann helfen die gleichnamigen Kategorien dabei, dass jeder schnell die Rezeptideen findet, für die er sich interessiert.
Zusätzlich zur Sortierung durch Kategorien sollten Sie in Ihrem Blog auch noch einige Unterseiten und entsprechende Einträge in der Navigationsleiste anlegen. Dazu gehören in der Regel die folgenden Seiten:
- Über mich: Stellen Sie sich und die Idee, die hinter Ihrem Food-Blog steckt, vor. Ein Blog ist kein anonymes Online-Medium, sondern lebt von der Persönlichkeit des Bloggers!
- Kontakt: Ihr Blog sollte keine Einbahnstraße sein, auf der Ihre Leser nur Ihre Texte konsumieren. Ermutigen Sie sie, Sie bei Fragen, Anregungen oder Feedback zu kontaktieren. So stärken Sie die Bindung zu Ihren Lesern und profitieren so von den Eindrücken, die Sie durch die Reaktion der Leser sammeln.
- Impressum Ein Impressum gehört auf jede Website – auch auf einen Food-Blog. Übrigens auch dann, wenn Sie mit Ihrem Blog keine Gewinnabsichten verfolgen. Bei der rechtssicheren Erstellung der sogenannten Anbieterkennzeichnung hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten.
- Datenschutzerklärung Bieten Sie Ihren Lesern einen Newsletter an, arbeiten Sie mit Cookies oder nutzen Werkzeuge wie Google Analytics, um Nutzerdaten auszuwerten? Dann sind Sie verpflichtet, eine Datenschutzerklärung zu veröffentlichen. Auch hierbei hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten bei der Erstellung.
Spezial-Wissen: Wie sorge ich dafür, dass möglichst viele Besucher zu meinem Blog kommen?
Erfolgreiche Blogger haben inzwischen solch eine große Reichweite erreicht, dass sie von Unternehmen und Medien genauso hofiert werden wie berühmte Sänger oder Schauspieler. Doch auch die Stars der Blogger-Szene haben irgendwann mal klein angefangen und peu a peu die Besucherzahl ihres Blogs gesteigert.
Grundvoraussetzung für den Erfolg ist es, regelmäßig hochwertige Beiträge zu veröffentlichen. Doch das ist nur die Basis. Es gibt Tipps und Tricks, Blogbeiträge so zu optimieren, dass sie möglichst viele Besucher anlocken, die bei Google nach Informationen zu entsprechenden Themen suchen.
Ein kostenloses Werkzeug, das Ihnen hierbei nützliche Dienste erweisen kann, ist der sogenannte Keyword-Planer von Google. Den Keyword-Planer kann jeder nutzen, der sich kostenlos und unverbindlich beim Werbeprogramm Google Ads (https://ads.google.com) anmeldet.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Keyword-Planer in der Praxis nutzen:
Klicken Sie nach der Anmeldung im Menü auf “Tools” und anschließend auf “Keyword-Planer”. Zwei Optionen haben Sie hierbei zur Auswahl.
Klicken Sie auf “Suchvolumen und Prognosen abrufen”. Damit können Sie ermitteln, wie viele Nutzer im Schnitt pro Monat eine bestimmte Suchanfrage (genannt: Keyword) bei Google eingeben. Solch ein Keyword kann aus einem einzelnen Wort (Backrezepte), aus mehreren Worten (Backrezepte Hausmannsart) oder auch aus einer Frage (Wo finde ich gute Backrezepte?) bestehen.
In diesem Beispiel möchten wir herausfinden, wie viele Nutzer bei Google nach dem Keyword “asiatische Kochrezepte” suchen:
Geben Sie hierfür den Suchbegriff ein. Möchten Sie die Reichweite von mehreren Keywords auf einmal ermitteln, geben Sie pro Zeile ein Keyword ein. Klicken Sie anschließend auf “Starten”.
Klicken Sie nun in der Ergebnisübersicht auf den Reiter “Bisherige Werte”. Hier können Sie ablesen, wie viele Nutzer pro Monat “asiatische Kochrezepte” googeln – und das sind nur 10-100 Nutzer pro Monat!
Exakte Ergebnisse liefert der Keyword-Planer hierbei leider nicht. Diese erhalten Sie nur, wenn Sie eine kostenpflichtige Werbekampagne für Ihren Food Blog bei Google Ads starten. Doch auch diese Ungefähr-Werte helfen Ihnen schon weiter. So können Sie nämlich abschätzen, welche Blog-Themen für Google-Nutzer interessant sein könnten und welche wahrscheinlich nur wenige Leser von der Suchmaschine anziehen werden.
Die zweite Option des Keyword-Planers nennt sich “Neue Keywords ermitteln”. Diese können Sie prima für zwei Aufgaben nutzen:
- Themenideen für Ihren Blog suchen
- Begriffe finden, die Sie in Ihren Blogbeiträgen verwenden könnten
Doch was bedeutet das konkret? Nehmen wir als Beispiel, dass Sie einen Blog über veganes Kochen erstellen möchten. Dann geben Sie unter “Neue Keywords entdecken” den Begriff “vegan” ein und klicken auf auf “Ergebnisse anzeigen”. Alternativ könnten Sie auch die Internetadresse Ihres Blogs eingeben. Dann würde Google Ihren Blog analysieren und entsprechend passende Keyword-Vorschläge machen.
Der Keyword-Planer zeigt Ihnen nun an, welche Suchbegriffe thematisch zu “vegan” passen und wie Nutzer pro Monat jeweils danach suchen. In dem Beispiel erkennen Sie so, dass “vegane Burger” und “vegane Muffins” bei Google-Nutzern sehr nachgefragt sind. Nutzen Sie diese Informationen, um Beiträge über Themen zu schreiben, die möglichst viele Nutzer interessieren.
Spezial-Wissen: Wie kann ich als Blogger Geld verdienen?
Falls Sie mit dem Ziel einen Food-Blog starten möchten, um schnell viel Geld zu verdienen und Ihren Angestellten-Job aufgeben zu können: Erwarten Sie nicht zu viel. In den ersten ein, zwei Jahren werden Sie mit Ihrem Blog wahrscheinlich noch keine nennenswerten Einnahmen erzielen.
Sollten Sie jedoch regelmäßig Beiträge verfassen und Ihren Leserstamm nach und nach ausbauen, können Sie mit Ihrem Food-Blog tatsächlich nach einiger Zeit hohe Einnahmen erzielen. Und dafür haben Sie mehrere Möglichkeiten:
- Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort): Hier sollten Sie sich direkt nach Ihrer Blog-Gründung unbedingt anmelden. Bei der VG Wort können Sie nach Ihrer Anmeldung kostenlos sogenannte Zählmarken bestellen, die Sie in Ihre Beiträge einbauen. Mit diesen Zählmarken wird die Leserzahl eines Beitrags erfasst. Für jeden Beitrag, der pro Monat mindestens 1.500 Leser erreicht, bekommen Sie eine Vergütung ausbezahlt. Das sind gerade mal vier Leser pro Tag! Die VG-Wort-Ausschüttung lohnt sich: 2019 liegt diese bei stolzen 35 Euro pro Text!
- Als Betreiber eines Food-Blogs können Sie Ihren Blog bei Partnerprogrammen von Online-Shops anmelden. Anschließend können Sie Werbelinks und Werbebanner von Ihrem Blog zum Shop auf Ihren Seiten einbauen. Zum Beispiel können Sie so Ihren Lesern den Service bieten, die Zutaten für ein Rezept direkt online zu bestellen! Pro vermitteltem Einkauf bekommen Sie dann vom Shop eine Provision ausbezahlt!
- Zusätzlich zu Partnerprogrammen ist auch das Werbeprogramm von Google (Google AdSense) für Blogger sehr interessant. Auch hier bauen Sie Werbeflächen auf Ihrem Blog ein. Der Unterschied: Hier bekommen Sie pro Klick eines Nutzers auf einen Werbebanner Geld Wie viel Geld das ist, hängt davon ab, wie nachgefragt der entsprechende Werbeplatz ist – also wie viel die Unternehmen Google dafür bezahlen.
Spezial-Wissen: Was sollte man sonst noch bei einem eigenen Food-Blog beachten?
Ein Food-Blog lebt nicht nur von spannenden Rezepten, sondern vor allem von hochwertigen Bildern. Erstellen Sie deshalb von jedem Gericht ein hochwertiges Produktfoto und achten Sie dabei auch auf den Bildhintergrund.
Hochwertige Food-Fotos können Sie am besten mit einer digitalen Spiegelreflexkamera mit lichtstarkem Objektiv erstellen, weil sie so Fotos mit einer Hintergrundunschärfe aufnehmen können. Das wirkt professionell und ansprechend. Technische Vorkenntnisse brauchen Sie dafür keine mitbringen. Schauen Sie sich einfach an, welche Fotos andere erfolgreiche Food-Blogger verwenden!
Zusammenfassung
“Möchten Sie einen Food-Blog erstellen, sind Homepage-Baukästen dafür die besten Werkzeuge. Hiermit bauen Sie auch ohne Vorkenntnisse innerhalb kürzester Zeit Blogs, die aussehen, als wären sie für viel Geld von einer Internet-Agentur designt und programmiert worden.”
Lösungen wie WordPress sind bei Bloggern weit verbreitet, jedoch für Einsteiger nur bedingt empfehlenswert. Bei WordPress sind nämlich technisches Vorwissen sowie Eigeninitiative bei der Suche nach Lösungen für Probleme unbedingt erforderlich. Einsteiger werden sich mit WordPress schnell überfordert fühlen.
Ganz anders sieht es bei Homepage-Baukästen aus. Mit diesen kann jeder mühelos einen eigenen Blog im topmodernen Design erstellen. Doch welcher Homepage-Baukasten schneidet dabei am besten ab?
Wir haben alle wichtigen Homepage-Baukasten miteinander verglichen und getestet, welcher Baukasten für die Erstellung eines hochwertigen Food-Blogs am besten geeignet ist. Dabei haben wir die Qualität der Design-Vorlagen, den Funktionsumfang, die Benutzerfreundlichkeit und den Kundenservice unter die Lupe genommen.
Der beste Website-Baukasten für Food-Blogs ist:
1. Platz Wix (Gesamtnote: 1,2)
Mit dem Website-Baukasten von Wix erstellen Sie einen Food-Blog in nur sieben Schritten.
- Registrieren Sie sich als neuer Nutzer bei Wix
- Wählen Sie eine Design-Vorlage aus
- Entscheiden Sie sich für eine Domain (Internetadresse)
- Passen Sie die Design-Vorlage an
- Überschreiben Sie die Platzhaltertexte und tauschen Sie die Vorlagenbilder aus
- Ergänzen Sie weitere Inhalte und Elemente
- Veröffentlichen Sie Ihren Blog
Nutzen Sie außerdem unsere Spezialtipps, die Ihnen dabei helfen, Ihren Food-Blog optimal aufzubauen und spannende Blog-Themen zu finden.
FAQ
Sind Homepage-Baukästen nicht eigentlich für normale Websites? Kann man damit wirklich auch Blogs erstellen?
Mit guten Homepage-Baukästen können Sie alle erdenklichen Arten von Webseiten erstellen. Also nicht nur einfache private Websites, sondern auch professionelle Firmen-Homepages. Sogar große Online-Shops lassen sich mit Homepage-Baukästen wie dem von Wix oder Jimdo ohne Probleme realisieren. Gleiches gilt auch für Blogs. Hier bieten die Homepage-Baukästen sogar spezielle Design-Vorlagen an, dank derer Sie sofort damit loslegen können, Ihre ersten Beiträge zu schreiben!
Wie sieht es mit der Suchmaschinenoptimierung von Food-Blogs aus? Sind Lösungen wie WordPress da nicht besser geeignet als Homepage-Baukästen?
Nein, das ist falsch. Wenn Sie einen Food-Blog mit WordPress erstellen, haben Sie zunächst einmal keinerlei Hilfe dabei, Ihre Beiträge für Suchmaschinen zu optimieren. Hierfür müssen Sie zunächst einmal nach entsprechenden Plugins suchen und diese installieren. Das ist insbesondere für Einsteiger eine nicht zu unterschätzende Hürde. Gute Homepage-Baukästen bringen hingegen jede Menge Unterstützung in punkto Suchmaschinenoptimierung schon von Haus aus mit, sodass auch Einsteiger mühelos ihren Blog und ihre einzelnen Beiträge optimieren können.
Muss ich einen Homepage-Baukasten herunterladen, um einen Food-Blog zu erstellen?
Moderne Homepage-Baukästen müssen schon lange nicht mehr heruntergeladen werden. Die Erstellung Ihres Blogs und das Anlegen neuer Inhalte erfolgt direkt in Ihrem Internet-Browser. Der große Vorteil: Sie können von jedem internetfähigen Gerät auf der Welt auf Ihren Blog zugreifen und neue Beiträge veröffentlichen. Dafür müssen Sie sich lediglich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort beim Homepage-Baukasten anmelden.
Gibt es Nachteile, wenn ich einen kostenlosen Baukasten-Tarif auswähle?
Wenn Sie einen kostenlosen Baukasten-Tarif auswählen, wird Ihr Food-Blog nur auf einer sogenannten Subdomain des Baukasten-Anbieters veröffentlicht – zum Beispiel www.ihr-food-blog.jimdofree.com statt www.ihr-food-blog.de. Das klingt natürlich nicht besonders schön und ist für Ihre Leser auch nur schwer zu merken. Außerdem müssen Sie bei einem kostenlosen Baukasten-Tarif damit leben, dass auf Ihren Seiten ungefragt Werbung für den Homepage-Baukasten-Anbieter eingeblendet wird. Das stört das optische Erscheinungsbild Ihres Food-Blogs. Deshalb gilt: Für den Einstieg ist ein kostenloser Tarif völlig ausreichend, doch wenn Sie Wert auf ein professionelles, schickes Auftreten Ihres Food-Blogs legen, werden Sie früher oder später zu einem kostenpflichtigen Tarif wechseln müssen.
Wie kommt es, dass viele Website-Baukasten kostenlose Tarife anbieten?
Kostenlose Baukasten-Tarife ermöglichen es den Nutzern, den entsprechenden Baukasten in aller Ruhe und ohne Zeitdruck auszuprobieren. So sollen die Nutzer für den Baukasten begeistert und animiert werden, zu einem kostenpflichtigen Tarif, der ihnen viele Vorteile bringt, zu wechseln. Dabei wird in Kauf genommen, dass die kostenlose Variante einigen Nutzern dauerhaft genügen wird. Letztendlich handelt es sich beim kostenlosen Baukasten-Tarif also um ein Marketing-Instrument.
Kann ich von einem kostenlosen zu einem kostenpflichtigen Tarif, bei dem eine Internetadresse inklusive ist, wechseln?
Ja, das ist problemlos möglich. Die Homepage-Baukasten weisen Sie regelmäßig auch darauf hin, dass Sie mit wenigen Mausklicks zu einem Premium-Tarif mit eigener Internetadresse wechseln können. Dabei brauchen Sie im Übrigen keine Sorge haben, dass die Daten Ihres Food-Blogs verloren gehen. Indem Sie zu einem Premium-Tarif wechseln, zieht Ihr Blog automatisch zu Ihrer neuen, eigenen Internetadresse um.
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