Reisen Sie gerne an die exotischsten Orte der Welt und fotografieren dort? Oder entdecken Sie die heimische Pflanzen- und Tierwelt durch die Kameralinse? Oder porträtieren Sie mit Ihrer Kamera interessante Menschen, die Sie kennenlernen?
Egal, wie Ihre fotografische Leidenschaft konkret aussieht: Für alle Fotografen bietet ein Fotoblog eine interessante Möglichkeit, seine schönsten Aufnahmen einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie ohne technische Vorkenntnisse und für wenige Euro pro Monat einen eigenen Fotografie Blog erstellen und betreiben.
Kosten | 0-10 Euro pro Monat |
Zeitaufwand | ca. 1 Stunde |
Schwierigkeit | Einfach |
Benötigte Kenntnisse | Keine |
Beste Anbieter | Wix, Jimdo, GoDaddy |
Wofür brauche ich einen eigenen Foto Blog?
Ein Fotoblog zu erstellen, ist natürlich kein Selbstzweck. Tatsächlich gibt es für Hobbyfotografen viele gute Gründe, einen eigenen Fotoblog zu erstellen. Wir nennen Ihnen einige Beispiele:
- Sie möchten Ihre Fotos anderen präsentieren und dabei nicht nur auf soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram beschränkt bleiben. Dann ist ein Fotoblog die ideale Plattform für Sie.
- Sie möchten Kontakte zu anderen Hobbyfotografen knüpfen. Auch hierfür ist ein Photo Blog ideal. Lernen Sie auf diesem Weg andere Fotobegeisterte kennen.
- Möchten Sie die Fotografie zu Ihrem Beruf machen? Dann nutzen Sie Ihren Photoblog, um potenzielle Arbeit- oder Auftraggeber mit Ihren Aufnahmen auf sich aufmerksam zu machen.
- Planen Sie, mit Ihren Fotos Geld zu verdienen, indem Sie sie verkaufen? Auch das ist mit einem Fotoblog problemlos möglich.
- Auch eine eigene, individuelle E-Mail-Adresse erhalten Sie, wenn Sie einen Fotoblog mit eigener Internetadresse erstellen. Dann gehören Freemail-Anbieter mit ihren nervigen, von Werbung überfrachteten Websites für Sue endlich der Vergangenheit an.
Kann ich auch ohne Technikkenntnisse einen eigenen Fotoblog erstellen?
Ganz sicher haben schon viele davon geträumt, eine eigene Website oder einen eigenen Blog zu erstellen, doch sind vor dem vermeintlich hohen technischen Herausforderung zurückgeschreckt.
Tatsächlich jedoch brauchen Sie inzwischen keinerlei Vorwissen mehr, um einen eigenen Blog auf die Beine zu stellen. Und viel Aufwand ist die Erstellung auch nicht. Wer sich jetzt entscheidet, einen eigenen Fotoblog aufzubauen, kann ihn schon in wenigen Stunden fertigstellen und veröffentlichen. Und zwar im professionellen Look und mit allen Funktionen, die man von einer modernen Website erwartet.
Um einen Fotoblog ohne Programmierkenntnisse selbst zu erstellen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Beliebt sind hierbei sogenannte Content Management-Systeme (CMS) wie WordPress, Joomla oder Drupal. Mit allen drei Lösungen können Sie eine eigene Website oder einen eigenen Blog zu erstellen, ohne HTML- oder CSS-Kenntnisse mitbringen zu müssen. Trotzdem empfehlen wir Ihnen für die Erstellungen Ihres Fotoblogs auf eine andere Lösung zu setzen, denn für Einsteiger sind die Content-Management-Systeme aus mehreren Gründen nur eingeschränkt geeignet:
- Mit WordPress können Sie zwar ohne technische Vorkenntnisse Inhalte für Ihren Fotoblog anlegen, doch um diesen zu veröffentlichen brauchen Sie zusätzlich einen Hosting-Anbieter, bei dem die Daten Ihres Blogs gespeichert werden und eine eigene Internetadresse, die Sie separat buchen müssen. All dies gilt es anschließend zusammenzuführen, was für Einsteiger recht knifflig sein kann.
- Content-Management-Systeme wie WordPress müssen, ähnlich wie Windows, ständig mit Sicherheits-Updates versorgt werden, da sich Hacker ansonsten Zugang zu Ihren Daten verschaffen könnten. Für diese Updates sind Sie hierbei selbst verantwortlich.
- WordPress ist eine kostenlose, sehr leistungsstarke Software. Der Nachteil jedoch: Einen Kunden-Support, der Ihnen bei Fragen und Problemen weiterhilft, gibt es hier nicht. Stattdessen müssen Sie im Internet selbst nach Lösungen suchen.
- Lösungen wie WordPress bieten nur wenige Design-Vorlagen und eine geringe Auswahl von Funktionen, mit denen Sie Ihren Foto-Blog ausstatten können. Um mehr Auswahl zu bekommen, müssen Sie zunächst Erweiterungen, die teilweise kostenpflichtig sind, installieren und einrichten. Auch das ist für Einsteiger eine potenzielle Hürde.
Für Einsteiger deutlich besser geeignet sind Homepage-Baukästen. Mit denen lassen sich nämlich nicht nur problemlos “normale” Webseiten erstellen, sondern auch optisch ansprechende Fotoblogs. Das Prinzip bei diesen Baukästen: Sie wählen ein Design, das Ihnen gefällt, für Ihren Blog aus, passen die Vorlage an und füttern sie mit eigenen Texten und Fotos. Fertig!
Konkret profitieren Sie bei einem Homepage-Baukasten von folgenden Vorteilen:
- Wählen Sie direkt bei der Erstellung Ihres Fotoblogs Ihre Wunsch-Internetadresse aus. Damit stellen Sie sicher, dass Ihr Blog anschließend automatisch unter dieser Adresse erreichbar ist. Der Homepage-Baukasten-Anbieter kümmert sich für Sie um die Registrierung der Internetadresse auf Ihren Namen.
- Lassen Sie sich von über 1.000 Designvorlagen inspirieren, wie Ihr Foto-Blog aussehen soll. Wählen Sie per Mausklick Ihren Favoriten aus und machen Sie Ihren Blog unverwechselbar, indem Sie die Navigation und Farben anpassen.
- Vorkenntnisse brauchen Sie keine, um mit einem Homepage-Baukasten einen eigenen Fotoblog zu erstellen. Trotzdem kann es natürlich mal vorkommen, dass Sie an einer Stelle mal nicht weiter wissen. In diesem Fall wenden Sie sich einfach an den Kunden-Support. Der hilft Ihnen im Handumdrehen.
- Sicherheits-Updates und Software-Aktualisierungen sind für SIe kein Thema. Das erledigen die Anbieter für Sie im Hintergrund automatisch. Sie können sich auf Ihre Inhalte konzentrieren.
Bleibt die Frage offen, welcher Homepage-Baukästen für die Erstellung eines Foto Blogs empfehlenswert ist. Wir haben das unter die Lupe genommen und mit allen gängigen deutschsprachigen Baukästen testweise einen Blog erstellt.
Das Ergebnis: Bester Anbieter im Test war der israelische Anbieter Wix (Gesamtsieger). Falls Ihnen Wix noch kein Begriff sein sollte: Der Anbieter zählt weltweit bereits über 125 Millionen Nutzer und zählt so zu den erfolgreichsten Homepage-Baukästen überhaupt. Wix punktet mit einem riesigen Funktionsumfang, einer großen Auswahl professioneller Design-Vorlagen und einem durchdachten Bedienkonzept, das für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist.
Platz 2 in unserem Test sicherte sich Jimdo (bester deutscher Anbieter). Jimdo muss sich in punkto Qualität der Vorlagen, Funktionsumfang und Bedienung nicht hinter Wix verstecken. In einem Punkt schnitt Jimdo sogar besser ab: Der deutsche Anbieter überzeugt mit einem exzellenten Kundenservice.
Auf Platz 3 landete der Anbieter GoDaddy (einfachster Anbieter). GoDaddy richtet sich gezielt an Einsteiger, die keinerlei Vorwissen mitbringen. Und so gelingen auch unerfahrenen Anwendern schon nach wenigen Stunden tolle Ergebnisse.
Möchten Sie mal sehen, wie Ihr Foto Blog aussehen könnte, wenn Sie ihn mit Wix, Jimdo oder GoDaddy erstellen? Machen Sie sich einfach selbst ein Bild! Wir zeigen Ihnen im Folgenden von allen drei Anbietern exemplarisch passende Designvorlagen:
Schöne Designvorlagen von Wix
Schöne Designvorlagen von Jimdo
Schöne Designvorlagen von GoDaddy
Schritt für Schritt: So erstellen Sie einen eigenen Foto-Blog
MIt einem Homepage-Baukasten können Sie als Anwender also auch ohne Vorkenntnisse problemlos einen eigenen Fotoblog erstellen. Doch wie genau läuft das ab? Insgesamt braucht es nur sieben Schritte, bis Ihr neuer Fotografie Blog online ist.
- Schritt 1: Starten Sie, indem Sie sich zunächst für einen Homepage-Baukasten entscheiden und sich dort als Nutzer anmelden. Nutzen Sie für Ihre Wahl die Ergebnisse unseres Homepage-Baukasten-Tests.
- Schritt 2: Scrollen Sie durch die angebotenen Designvorlagen und entscheiden Sie sich für eine Vorlage, ein sogenanntes Theme, das Ihnen gefällt und das zum Thema Fotoblog passt.
- Schritt 3: Individualisieren Sie nun die Vorlage. Das bedeutet: Passen Sie, falls Sie möchten, die Farben und das Navigationsmenü der Vorlage an. Die Menüstruktur der Vorlage werden Sie nur in den seltensten Fällen 1:1 für Ihr Projekt übernehmen können.
- Schritt 4: Füttern Sie die Vorlage mit eigenen Inhalten. Ersetzen Sie dafür die Platzhalterbilder in der Vorlage durch eigene Fotos und überschreiben Sie die Dummy-Texte der Vorlage mit eigenem Material.
- Schritt 5: Ergänzen Sie Funktionen, wenn welche fehlen. Das kann ein Kontaktformular sein, ein Forum oder eine Social Bar, mit der Ihre Besucher Ihre Website mit einem Klick über die sozialen Netzwerke weiterempfehlen können. All diese Funktionen können Sie ganz einfach per Mausklick auf Ihrem Fotoblog platzieren.
- Schritt 6: Um eine möglichst hohe Besucherzahl zu erreichen, sollten Ihre Blogbeiträge bei passenden Google-Anfragen ganz weit oben als Treffer angezeigt werden. Dafür können Sie sorgen, indem Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen optimiert aufbereiten. Dabei helfen Ihnen die Homepage-Baukästen mit vielen nützlichen Tipps. Auch wir verraten Ihnen im Laufe dieses Beitrags noch einige wertvolle Tricks, wie Sie Ihre Besucherzahl steigern können.
- Schritt 7: Sind alle Aufgaben erledigt? Dann lassen Sie Ihren Fotoblog jetzt das Licht der Welt erblicken. Mit einem Mausklick veröffentlichen Sie Ihre neue Website.
Auf was sollte ich bei der Anbieterwahl achten?
Homepage-Baukästen bieten ihren Kunden in der Regel mehrere Tarife mit jeweils unterschiedlichen Inklusivleistungen an. Bei vielen Anbietern findet man sogar Tarife, die kostenlos sind. Und das nicht nur für einen Probemonat, sondern dauerhaft. Da stellt sich natürlich die Frage, ob solch ein kostenloser Tarif für Ihren Foto-Blog nicht eventuell schon ausreichend ist, oder ob es sich doch lohnt, Geld in die Hand zu nehmen? Wir stellen Ihnen in der Übersicht die wichtigsten Unterschiede zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Varianten vor:
Kostenlose Variante | Kostenpflichtige Variante | |
Kosten pro Monat | kostenlos | zwischen 1-20 Euro pro Monat |
Internetadresse | nur eine unprofessionelle Internetadresse mit Anbieter-Name inklusive
(www.ihr-foto-blog.wixsite.com) |
eigene, professionelle Internetadresse
(www.ihr-food-blog.de) |
E-Mail-Adresse | keine eigene E-Mail-Adresse im Angebot enthalten | inklusive einer eigenen E-Mail-Adresse
(z.B. info@ihr-foto-blog.de) |
Funktionen | vielfach nur eingeschränkte Auswahl bei Funktionen und Designvorlagen | Zugriff auf sämtliche Designvorlagen und Funktionen |
Werbung vom Anbieter | Anbieter blendet Werbung für den Homepage-Baukasten auf Ihrem Foto-Blog ein | ohne störende Werbeeinblendungen des Anbieters auf Ihrem Foto-Blog |
Support | kein oder nur eingeschränkter Kunden-Support | professioneller, deutschsprachiger Support |
Wichtig zu wissen: Kostenpflichtige Tarife bieten in der Praxis also jede Menge Vorteile. Wer will schließlich schon, dass auf einem Foto-Blog, bei dem ein ansprechendes Design unabdingbar ist, ungefragt Fremdwerbung eingeblendet wird? Trotzdem haben auch die kostenlosen Tarife ihre Existenzberechtigung, denn sie bieten Ihnen die Chance, den Homepage-Baukasten zunächst in aller Ruhe auf Herz und Nieren zu testen. Sind Sie vom Angebot überzeugt, wechseln Sie mit dem Foto-Blog den Sie erstellt haben, per Mausklick einfach zu einem kostenpflichtigen Tarif mit eigener, werbefreier Internetadresse.
Solch ein Wechsel ist bei Wix und Jimdo jederzeit problemlos möglich. Keinen dauerhaft kostenlosen Tarif bietet GoDaddy an, doch auch bei diesem Anbieter können Sie den Baukasten zunächst risikofrei testen. Hier haben Sie nach der Erstellung Ihres Blogs 30 Tage Zeit zu entscheiden, ob er mit eigener Internetadresse kostenpflichtig dauerhaft online bleiben oder wieder gelöscht werden soll.
Welche Baukästen sind für Foto-Blogs empfehlenswert?
Welche Homepage-Baukästen sind besonders gut dafür geeignet, mit ihnen einen Fotografie Blog zu erstellen? Wir haben den Test gemacht und es in der Praxis ausprobiert! Dafür haben wir alle wichtigen deutschsprachigen Homepage-Baukästen unter die Lupe genommen und mit ihnen einem “Test-Blog” erstellt.
Unser Ergebnis: Wix sichert sich mit der Gesamtnote 1,2 den Testsieg. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Jimdo und GoDaddy.
1. Platz: Testsieger “Wix” im Detail
“Für Foto-Blogs ist der Homepage-Baukasten von Wix ideal. Wix bietet hierfür eine Vielzahl professioneller Designvorlagen und überzeugt mit einem riesigen Funktionsumfang.”
Vorteile | Nachteile |
Viele hochwertige Design-Vorlagen speziell für Foto-Blogs | Im kostenlosen Tarif ist nur eine Sub-Domain inkusive – beispielsweise “www.ihr-foto-blog.wixsite.com” |
Die Bedienung ist kinderleicht und stellt auch für absolute Einsteiger kein Problem dar | Wählen Sie den kostenlosen Tarif, wird auf Ihrem Photoblog Werbung für Wix eingeblendet |
Kein anderer Homepage-Baukasten bietet einen größeren Funktionsumfang | |
Der Kunden-Service hilft Ihnen bei Fragen und Problemen schnell und kompetent |
Wix gehört weltweit zu den erfolgreichsten Homepage-Baukasten-Anbietern. Über 125 Millionen Kunden zählt das Unternehmen, das in Israel gegründet wurde inzwischen. Wer den Homepage-Baukasten von Wix ausprobiert, erkennt schnell, warum Wix so erfolgreich ist. Der Homepage-Baukasten bietet jede Menge professionelle Design-Vorlagen und einen riesigen Funktionsnumfang – und ist trotzdem sehr intuitiv zu bedienen.
Für hochwertige Foto-Blogs ist Wix der ideale Homepage-Baukasten, da Sie speziell für den Bereich Fotografie eine Vielzahl professionell designter Themes vorfinden. Zudem bietet Wix alle nötigen Funktionen, die man von einem modernen Blog erwartet.
Ein großer Vorteil: Den Homepage-Baukasten von Wix können Sie unverbindlich testen und damit Ihren Foto-Blog bauen, ohne dafür einen kostenpflichtigen Tarif abschließen zu müssen. Möglich macht das der “Free”-Tarif, der zeitlich unbegrenzt kostenlos ist. Einzige Einschränkungen: Eine eigene Internetadresse erhalten Sie bei diesem Tarif nicht. Zudem wird auf Ihrer Website Werbung für Wix eingeblendet.
Für den Start ist der “Free”-Tarif trotzdem sehr praktisch. Langfristig sollten Sie jedoch mit Ihrem Fotoblog zu einem kostenpflichtigen Premium-Tarif wechseln. Das erledigen Sie mit wenigen Mausklicks und ziehen dann mit Ihrem Blog einfach auf eine eigene Internetadresse um.
Empfehlenswert für Foto-Blogs ist der Tarif “Combo”, der monatlich 8,50 Euro kostet. Binden Sie sich statt einem direkt zwei Jahre an Wix, kostet Ihr Blog Sie pro Monat sogar nur 8 Euro!
Im Tarif “Combo” erhalten Sie für Ihren Blog 2 GB Bandbreite und 3 GB Speicherplatz inklusive. Als Bandbreite wird der Datenverkehr bezeichnet, den Besucher erzeugen, indem Sie Ihren Blog aufrufen und sich dabei Texte und Bilder anschauen.
Der Speicherplatz bietet genügend Kapazitäten für bis zu 3.000 Fotos. Das sollte für die Anfangszeit locker reichen. Brauchen Sie irgendwann mehr, können Sie dann immer noch zu einem teureren Tarif mit mehr Speicherplatz wechseln.
Die Kosten für eine eigene Internetadresse sind im Tarif Combo im ersten Jahr schon inklusive. Nach dieser Zeit kostet Sie die Ihre Internetadresse 14,95 Euro pro Jahr. Das ist günstiger als bei den meisten Mitbewerbern.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Foto-Blog mit Wix
Schritt 1: Melden Sie sich bei Wix an
Um Ihren Photo Blog mit dem Homepage-Baukasten von Wix zu erstellen, müssen Sie sich zunächst dort als neuer Nutzer registrieren. Klicken Sie hierfür auf diesen Link. Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche “Jetzt starten”. Geben Sie nun Ihre E-Mail-Adresse ein und wählen Sie ein Passwort aus. Mit dieser Kombination können Sie später per Internet von überall auf der Welt Ihren Blog bearbeiten und neue Inhalte erstellen. Klicken Sie zum Abschluss auf “Registrieren”.
Wix stellt Ihnen nun einige Fragen zu Ihnen und zu Ihrer geplanten Website. Klicken Sie auf “Starten” um die erste Frage aufzurufen.
Schritt 2: Beantworten Sie ein paar Fragen zu Ihrer geplanten Website
Beantworten Sie die insgesamt drei Fragen zu Ihren bisherigen Vorkenntnissen und zu Ihrem Projekt, das Sie realisieren möchten.
Haben Sie alle Fragen beantwortet, bietet Wix Ihnen zwei Möglichkeiten an, wie Sie zu Ihrer fertigen Website kommen können. Bei “Wix Adi” erstellt Wix für Sie vollautomatisch eine Vorlage für Ihren Foto-Blog. Sie müssen anschließend nur noch Ihre Fotos und Ihre Texte ergänzen. Einfacher geht es nicht!
Trotzdem empfehlen wir Ihnen die zweite Variante; den Wix Editor. Auch dieser ist kinderleicht zu bedienen und auch für Einsteiger uneingeschränkt geeignet. Der Vorteil bei dieser Variante: Sie wählen selbst eine Design-Vorlage, die Ihnen gefällt, für Ihren Foto-Blog aus. Damit haben Sie deutlich mehr Einfluss auf das Website-Ergebnis als bei “Wix Adi”. Um den Editor zu starten, klicken Sie auf “Vorlage wählen”.
Schritt 3: Wählen Sie eine passende Vorlage für Ihren Blog aus
Da Sie Wix bereits verraten haben, dass Sie einen Blog erstellen möchten, zeigt das System Ihnen direkt passende Designvorlagen an. Klicken Sie sich durch die angebotenen Themes und wählen Sie per Mausklick Ihr Lieblings-Design aus.
Schritt 4: Passen Sie die Menüstruktur an
Die Designvorlage, die Sie ausgewählt haben, lässt sich ganz leicht anpassen. Möchten Sie beispielsweise das Navigationsmenü Ihres Foto-Blogs verändern, klicken Sie links auf die Schaltfläche “Menüs & Seiten” und klicken Sie auf den Eintrag, den Sie verändern möchten.
In unserem Beispiel ändern wir den Menüeintrag “Food” in “Freestyle”, indem wir den Eintrag einfach entsprechend überschreiben. Auch neue Menüpunkte und auch Untermenüs können Sie hier erstellen – und auch überflüssige Menüpunkte ersatzlos streichen.
Nützliche Tipps zur optimalen Struktur eines Foto-Blogs finden Sie in unserem Spezial-Wissentipp weiter unten im Text.
Schritt 5: Passen Sie die Texte und Bilder der Vorlage an
Noch besteht Ihr Fotoblog nur aus Texten und Fotos der Vorlage, die Sie ausgesucht haben. Das lässt sich jedoch leicht ändern. Um ein Foto auszutauschen, klicken Sie es einfach an und wählen “Bild ändern” aus. Nun können Sie es einfach durch ein Foto von Ihrer Festplatte ersetzen.
Die Platzhaltertexte verändern Sie, indem Sie einen Textblock anklicken. Dadurch öffnet sich ein Texteditor, in dem Sie den vorhandenen Text löschen und Ihren eigenen eingeben und formatieren können.
Auch Blogbeiträge sind bereits angelegt, wenn Sie eine Vorlage aus der Kategorie “Blog” ausgewählt haben. Hier überschreiben Sie die Platzhalter-Beiträge, indem Sie einen beliebigen Beitrag anklicken und anschließend auf die Schaltfläche “Beiträge verwalten” klicken.
Schritt 6: Inhalte und Funktionen hinzufügen
Fehlen Ihnen in der Vorlage Funktionen oder Elemente, die Sie gerne in Ihrem Fotoblog integrieren würden? Auch das ist mit Wix kein Problem, denn Sie können problemlos neue Inhalte und Funktionen hinzufügen.
Möchten Sie beispielsweise auf einer Seite eine Bildergalerie mit Ihren schönsten Aufnahmen platzieren, klicken Sie links auf die Schaltfläche “Hinzufügen” und anschließend auf “Galerie”. Wix zeigt Ihnen nun verschiedene Designvarianten zur Auswahl an. Ziehen Sie Ihre Wunschgalerie anschließend einfach mit gedrückter linker Maustaste auf die gewünschte Position in Ihrem Foto-Blog. Fertig!
Schritt 7: Blog testen
Haben Sie alle Fotos und Texte der Vorlage ausgetauscht und neue Elemente, die Ihnen gefehlt haben, hinzugefügt? Dann fehlt nur noch ein Schritt bis zur Veröffentlichung Ihres Foto-Blogs. Gehen Sie zur Sicherheit noch einmal Seite für Seite durch, ob alle Fotos, Texte und Links korrekt sind.
Nutzen Sie dafür die Funktion “Vorschau”. Den entsprechenden Schalter finden Sie rechts oben in der Navigation. Nach einem Klick sehen Sie Ihren Blog exakt so, wie er im Internet später dargestellt wird.
Schritt 8: Veröffentlichen Sie Ihren Foto-Blog und wählen Sie eine Domain
Hat Ihr Fotoblog die letzte Überprüfung bestanden, können Sie ihn nun guten Gewissens online gehen lassen. Klicken Sie hierfür rechts oben auf die Schaltfläche “Veröffentlichen”. Anschließend wählen Sie aus, unter welcher Internetadresse (Domain) Ihr Blog erreichbar sein soll.
Um Wix weiterhin kostenlos nutzen zu können, müssten Sie auf eine eigene Internetadresse verzichten und eine sogenannte Subdomain unter “Kostenlose Domain von Wix erhalten“ auswählen.
Möchten Sie direkt mit einer eigenen Internetadresse starten, klicken Sie auf “Eigene Domain verbinden” und wählen anschließend einen kostenpflichtigen Premiumtarif aus. Sichern Sie sich anschließend direkt über Wix Ihre Wunsch-Internetadresse.
Keine Ahnung, welche Internetadresse Sie auswählen sollen? Dann lesen Sie unseren Spezial-Wissen-Tipp weiter unten im Text. Da zeigen wir Ihnen, worauf Sie bei der Namenswahl unbedingt achten sollten.
2. Platz: Bester deutscher Anbieter “Jimdo” im Detail
“Der deutsche Anbieter Jimdo steht dem Testsieger Wix in puncto Leistungsumfang des Homepage-Baukastens kaum nach. Zudem überzeugt Jimdo mit einem erstklassigen, deutschsprachigen Kunden-Service.”
Vorteile | Nachteile |
Große Auswahl hochwertiger Themes speziell für Foto-Blogs | Im kostenlosen Tarif ist keine eigene Internetadresse inklusive, sondern nur eine Sub-Domain (www.ihr-foto-blog.jimdofree.com) |
Verständliche Bedienung, die auch Einsteiger vor keine Probleme stellt | Nur bei Wahl eines kostenpflichtigen Tarifs blendet Jimdo auf Ihrem Blog keine Eigenwerbung ein |
Alle wichtigen Funktionen für moderne Websites inkusive | |
Top in der Kategorie “Kunden-Support” |
Ähnlich wie Wix schafft auch Jimdo perfekt den Spagat, einen leistungsstarken Homepage-Baukasten mit großem Funktionsumfang anzubieten, der aber trotzdem nicht überfrachtet und schwer verständlich wirkt.
Möchten Sie mit Jimdo einen Fotoblog erstellen, können Sie sich über maßgeschneiderte Design-Vorlagen freuen, die speziell für dieses Website-Thema erstellt wurden. Ein absolutes Highlight von Jimdo ist zudem der Kunden-Service. Bei Fragen oder Problemen helfen Ihnen deutschsprachige Support-Mitarbeiter schnell und kompetent weiter.
In unserem Homepage-Baukasten-Test für Foto-Blogs erzielte Jimdo die Gesamtnote 1,4 und musste sich Wix somit nur knapp geschlagen geben.
Für einen Foto-Blog mit Jimdo ist der Tarif JimdoPro die perfekte Wahl. Dieser kostet pro Monat 9 Euro. Binden Sie sich statt einem für zwei Jahre an Jimdo, zahlen Sie pro Monat sogar nur 8,25 Euro. Die Kosten für Ihre eigene Internetadresse sind bei allen Premium-Tarifen für die erste Vertragslaufzeit bereits inklusive. Anschließend zahlen Sie pro Jahr 20 Euro extra – die meisten Anbieter greifen hierfür deutlich tiefer in die Tasche.
Beim Tarif JimdoPro sind 5 GB Speicherplatz und 10 GB Bandbreite inklusive. Das ist für einen neuen Foto-Blog für die ersten Jahre mehr als ausreichend. So genügt der Speicherplatz für über 1.000 Fotos in maximaler Bildauflösung – die man bei Fotos im Web jedoch eh nicht braucht. Ist Ihr Foto-Blog irgendwann so erfolgreich und groß, dass Sie mehr Speicherplatz und Bandbreite brauchen, können Sie jederzeit problemlos zu einem teureren Tarif wechseln.
Kostenlos testen: Sind Sie sich nicht sicher, ob Jimdo für Ihren Photo Blog die optimale Wahl ist, nutzen Sie zunächst den kostenlosen Tarif “Free”. Damit können Sie den Homepage-Baukasten ohne Zeitdruck in aller Ruhe testen und Ihren Foto-Blog erstellen – und sogar auch veröffentlichen! Allerdings ist eine eigene Internetadresse dann nicht inklusive und Sie müssen damit leben, dass Jimdo Eigenwerbung auf Ihrer Webseite einblendet – was bei einem Foto-Blog natürlich etwas unschön ist.
Hat Sie der Jimdo-Homepage-Baukasten überzeugt, können Sie jederzeit zu einem kostenpflichtigen Tarif inklusive eigener Internetadresse wechseln.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Foto-Blog mit Jimdo
Schritt 1: Melden Sie sich bei Jimdo an
Möchten Sie den Homepage-Baukasten von Jimdo nutzen, um Ihren Foto-Blog zu erstellen, klicken Sie auf folgenden Link: Mit Jimdo starten. Sie haben nun zwei Varianten zu Auswahl, mit denen Sie Ihren Fotografie Blog erstellen können: “Dolphin” und “Creator”.
Dolphin ist für absolute Einsteiger gedacht. Hier beantworten Sie lediglich ein paar Fragen zu Ihrer geplanten Website und bekommen von Jimdo anschließend eine fertige Fotoblog-Vorlage serviert.
Creator hingegen bietet Ihnen deutlich mehr Gestaltungsspielraum. Hier wählen Sie aus verschiedenen Design-Vorlagen nämlich selbst Ihr Wunschdesign aus.
Unsere Empfehlung: Nutzen Sie “Creator”. Ansonsten haben Sie nämlich nur sehr geringen Einfluss darauf, wie Ihr fertiger Foto-Blog später aussieht. Und keine Sorge: Auch der “Creator” ist ohne EInschränkungen auch für Einsteiger geeignet.
Treffen Sie Ihre Entscheidung und klicken Sie auf die Schaltfläche “Kostenlos starten”. Geben Sie anschließend Ihre E-Mail-Adresse an und wählen Sie ein Passwort aus. Bestätigen Sie, dass Sie mit den “Allgemeinen Geschäftsbedingungen” einverstanden sind und klicken Sie auf die Schaltfläche “Neu anmelden”.
Wenige Sekunden später erhalten Sie von Jimdo eine E-Mail mit einem Bestätigungs-Link. Klicken Sie darauf, um Ihre Registrierung abzuschließen.
Schritt 2: Entscheiden Sie sich für eine Webseite-Art
Jetzt kann es endlich richtig loslegen. Klicken Sie auf “Jetzt Blog erstellen”.
Schritt 3: Geben Sie die passende Branche an
Setzen Sie per Mausklick ein Häkchen bei “Blog” und klicken Sie auf “Los geht´s”.
Schritt 4: Wählen Sie eine Design-Vorlage aus
Jimdo bringt diverse Design-Vorlagen mit, die für Foto-Blogs optimal geeignet sind. Scrollen Sie durch die Übersicht und wählen Sie Ihr Lieblings-Design per Mausklick aus.
Schritt 5: Wählen Sie einen passenden Tarif aus
Entscheiden Sie nun, welchen Tarif Sie auswählen möchten. Sind Sie bereits sicher, dass SIe Ihren Foto-Blog mit Jimdo erstellen möchten, klicken Sie auf “Pro”. Dann können Sie Ihren fertigen Photoblog direkt auf einer eigenen Internetadresse veröffentlichen.
Möchten Sie Jimdo zunächst testen, wählen Sie “Free” aus. Bei Bedarf können Sie anschließend jederzeit zu “Pro” wechseln.
Schritt 6: Entscheiden Sie sich für eine Internetadresse
Jetzt wird es Zeit, eine Internetadresse für Ihren Fotoblog auszuwählen. Jimdo wird die ausgewählte Adresse anschließend automatisch auf Ihren Namen registrieren.
Haben Sie im Schritt zuvor den Tarif “Free” ausgewählt, können Sie lediglich eine Unteradresse, eine sogenannte Subdomain, als Internetadresse auswählen.
Tipps zur Domainauswahl finden Sie im Spezial-Wissen-Tipp unter den Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Wix, Jimdo und GoDaddy.
Schritt 7: Passen Sie die Navigation der Vorlage an
Die Website-Vorlage, die Sie ausgewählt haben, bringt bereits eine eigene Navigation mit verschiedenen Menüpunkten mit. Um die Navigation zu verändern, klicken Sie auf einen beliebigen beliebigen Eintrag in der Navigationsleiste der Design-Vorlage und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche “Navigation bearbeiten”.
Hier können Sie nun bestehende Einträge einfach überschreiben, neue Menü- und Untermenüpunkte anlegen oder Einträge komplett löschen.
Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, klicken Sie auf die Schaltfläche “Speichern”.
Schritt 8: Ergänzen Sie eigene Inhalte
Noch besteht der Inhalt Ihrer Website nur aus Vorlagenbildern und -texten. Das gilt es jetzt zu ändern! Fügen Sie eigene Texte ein, indem Sie einfach auf einen bestehenden Textblock klicken. Damit öffnen Sie automatisch den Editor, in dem Sie Ihren neuen Text eingeben und – ähnlich wie bei Microsoft Word – formatieren können. Möchten Sie ein Foto austauschen, klicken Sie es einfach an und ersetzen Sie es durch eine eigene Aufnahme.
Jimdo bietet Ihnen natürlich auch die Möglichkeit, das Design Ihrer Website zu verändern, indem Sie zusätzliche Textblöcke, Bildergalerien oder andere Elemente anlegen. Bewegen Sie hierfür einfach den Mauszeiger auf die Stelle, an der Sie ein neues Element anlegen möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche “Inhalt hinzufügen”.
Wählen Sie anschließend das gewünschte Element, zum Beispiel eine Bildergalerie, per Mausklick aus.
Schritt 9: Testen und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Haben Sie die Website-Vorlage erfolgreich angepasst und Ihre eigenen Texte und Fotos platziert? Dann wird es Zeit, Ihren Fotoblog zu veröffentlichen. Falls Sie eine entsprechende Schaltfläche suchen sollten: Die gibt es bei Jimdo nicht!
Ihre Website wird bei Jimdo automatisch veröffentlicht. Das gilt auch für spätere Anpassungen von Ihnen oder dann, wenn Sie neue Blogbeiträge veröffentlichen.
Nutzen Sie zur Kontrolle, wie Ihr Foto-Blog im Internet aussieht, das Monitorsymbol rechts oben. Damit öffnen Sie die Vorschau-Funktion. Überprüfen Sie damit, ob sich noch falsche Bilder, Rechtschreibfehler oder andere Fehler auf Ihrem Blog finden lassen und beheben Sie sie anschließend.
3. Platz: Einsteigerfreundlicher Anbieter GoDaddy im Detail
“Vor allem für absolute Einsteiger ist der Homepage-Baukasten von GoDaddy ideal geeignet. Hier werden Sie an die Hand genommen und Schritt für Schritt bis zur Veröffentlichung Ihres Fotoblogs begleitet.”
Vorteile | Nachteile |
Simple Bedienung, perfekt für Einsteiger | Kein dauerhaft kostenloses Angebot. Nur 30 Tage kostenlose Testphase) |
Optisch ansprechende Design-Vorlagen – auch speziell für Blogs | |
Leichte Anpassbarkeit der vorhandenen Design-Vorlagen. | |
Günstige Tarife |
Der Homepage-Baukasten des amerikanischen Anbieters GoDaddy ist in Deutschland noch weitgehend unbekannt, obwohl weltweit bereits über 19 Millionen Anwender mit dieser Lösung ihre Website erstellt haben.
Hierzulande gilt GoDaddy noch als Geheimtipp, doch das dürfte sich bald ändern. GoDaddy überzeugt nämlich unter anderem mit einer sehr einsteigerfreundlichen Bedienung und günstigen Preisen. In unserem Test sicherte sich GoDaddy mit der Gesamtnote 1,5 einen sehr guten dritten Platz.
Mit GoDaddy erstellen und betreiben Sie Ihren Fotoblog mit dem Tarif Personal schon ab 1 Euro pro Monat – und das ohne Speicherplatz- oder Bandbreiten-Begrenzung. Allerdings ist es bei diesem Tarif nicht möglich, dass Sie Ihren Blog mit den sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram verbinden – was Ihre Möglichkeit, neue Leser zu gewinnen, massiv einschränken würden.
Unsere Empfehlung ist deshalb der Tarif Business, der mit 4,99 Euro pro Monat immer noch unschlagbar günstig ist. Zu diesen monatlichen Kosten kommen noch die Kosten für Ihre eigene Internet-Adresse on top – hierfür zahlen Sie mit 12,99 Euro pro Jahr aber ebenfalls deutlich weniger als bei allen anderen Anbietern.
Wichtig zu wissen: Anders als Wix und Jimdo bietet GoDaddy keinen dauerhaft kostenlosen Tarif für Ihren Fotoblog an. Trotzdem können Sie auch hier den Homepage-Baukasten in aller Ruhe testen, ohne sich vorher vertraglich binden zu müssen. Erst wenn Sie Ihren Fotoblog veröffentlichen, müssen Sie sich für einen Tarif entscheiden. 30 Tage haben Sie hierfür Zeit, ansonsten wird Ihr Projekt gelöscht.
So erstellen Sie Schritt für Schritt einen eigenen Blog mit GoDaddy
Schritt 1: Melden Sie sich bei GoDaddy an
Um mit GoDaddy Ihren Fotoblog zu bauen, klicken Sie auf diesen Link: Mit GoDaddy starten. Klicken Sie anschließend auf “Starte kostenlos”.
Bevor Sie Ihren Fotoblog einrichten können, richten Sie kurz ein neues Nutzerkonto ein.. Geben Sie hierfür Ihre E-Mail-Adresse ein, wählen Sie einen Benutzernamen aus und legen Sie ein Passwort fest. Klicken Sie anschließend auf “Konto einrichten”.
Schritt 2: Geben Sie das gewünschte Website-Thema an
GoDaddy lädt nun den Homepage-Baukasten. Damit Sie direkt mit einer passenden Design-Vorlage loslegen können, geben Sie rechts im Feld das geplante Thema Ihrer Website an: in diesem Fall also “Fotografie”. Tragen Sie darunter den Namen Ihres Blogs ein.
Schritt 3: Wählen Sie ein Design für Ihre Website aus
Sie haben nun die Wahl zwischen verschiedenen Design-Vorlagen für Ihren Blog. Schauen Sie sich diese an, indem Sie rechts in der Leiste auf “Thema” klicken. Wählen Sie das Design, das Ihnen am besten gefällt, per Mausklick aus.
Schritt 4: Passen Sie die Navigation und die Seitenstruktur an
Die Vorlage bringt bereits ein Navigationsmenü für Ihren Fotoblog mit, allerdings werden Sie diese sehr wahrscheinlich noch etwas anpassen müssen. Um Menüeinträge zu verändern, klicken Sie rechts in der Leiste auf “Seiten und Abschnitte” und anschließend auf “Seiten verwalten”. Um einen Menüeintrag zu ändern, überschreiben Sie ihn einfach. Natürlich können Sie bei Bedarf auch neue Seiten und Menüpunkte anlegen oder bestehende löschen.
Schritt 5:Fügen Sie Texte und Bilder hinzu
Füttern Sie die Vorlage nun mit eigenen Texten und Fotos. Das geht ganz einfach, indem Sie einfach ein Platzhalterbild oder einen Vorlagentext anklicken. Bei Texten öffnet sich dann in der rechten Spalte ein Editor, in dem Sie Ihren Wunschtext eingeben und formatieren – genauso als würden Sie mit Microsoft Word arbeiten.
Fotos tauschen Sie aus, indem Sie ein Bild anklicken und rechts in der Spalte den Befehl “Ersetzen” auswählen.
Schritt 6: Ergänzen Sie weitere Funktionen und Inhalte
Möchten Sie weitere Textabschnitte, Fotos, Bildergalerien oder andere Elemente auf Ihrer Website hinzufügen, ist auch das bei GoDaddy kein Problem. Bewegen Sie hierfür den Mauszeiger an die gewünschte Stelle auf Ihrem Blog und klicken Sie auf das Plus-Symbol.
Wählen Sie anschließend rechts in der Leiste das Element aus, das Sie an dieser Stelle einfügen möchten.
Schritt 7: Entscheiden Sie sich für eine Domain und veröffentlichen Sie Ihren Blog
Ist Ihr Foto-Blog bereit online zu gehen? Dann klicken Sie rechts oben auf die Schaltfläche “Veröffentlichen”.
Ab jetzt ist Ihr Foto-Blog unter der angegeben Subdomain, einer Unteradresse von GoDaddy, erreichbar. Das allerdings nur für 30 Tage. Innerhalb dieser Zeit müssen Sie sich für einen kostenpflichtigen Premium-Tarif entscheiden und mit Ihrem Blog zu Ihrer eigenen Internetadresse umziehen. Dieser Umzug erfolgt im Übrigen automatisch. Sie müssen nur Ihre neue Wunschadresse auswählen. Klicken Sie hierfür einfach auf “Wähle eine Domain”.
Tipps zur Domainauswahl finden Sie weiter unten im Text.
Verstreichen die 30 Tage und Sie haben noch keinen Premium-Tarif ausgewählt, wird Ihr Blog von GoDaddy gelöscht.
Spezial-Wissen: Das sollten Sie bei der Wahl Ihres Blognamens und Ihrer Internetadresse berücksichtigen
Spätestens zur Veröffentlichung müssen Sie sich entscheiden, unter welcher Internetadresse Ihr Foto-Blog eigentlich erreichbar sein soll. Damit Sie Ihre Leser nicht mit zwei unterschiedlichen Namen verwirren, sollten dabei der Name des Blogs und die Internetadresse unbedingt übereinstimmen.
Doch worauf sollte man bei der Wahl der Internetadresse achten? Zunächst einige wichtige, grundsätzliche Tipps:
- Bei der Wahl Ihrer Internetadresse bieten Ihnen die Homepage-Baukästen unterschiedliche Domain-Endungen an, also zum Beispiel “de”, “com” oder “net”. Empfehlenswert für deutsche Internetadressen ist die Länderendung “de”, weil sie hierzulande am gebräuchlichsten ist.
- Je länger einer Internetadresse (URL) ist, desto komplizierter wird es für Ihre Leser, sich die Adresse zu merken und sie fehlerfrei einzutippen. Halten Sie sich deshalb so kurz wie möglich.
- Sonderzeichen wie Umlaute haben in Internetadressen nichts zu suchen. Eine Ausnahme bildet lediglich das Zeichen “-”, das für Worttrennungen genutzt wird.
Bezogen auf Ihren Fotoblog sollten Sie möglichst schon mit der Internetadresse klarstellen, welches Thema die Leser auf Ihrem Blog erwartet. Findet man auf Ihrer Seite ausschließlich Fotos aus den Vereinigten Staaten, könnten Sie Ihren Bog www.usa-impresssionen.de oder www.fernweh-usa.de nennen. Wenig sinnvoll ist es hingegen, ausschließlich seinen eigenen Namen in der Internetadresse zu verwenden, also zum Beispiel www.steffi-bloggt.de. Einzige Ausnahme: Ihr Name ist schon so bekannt, dass er selbst ein Markenname ist!
Spezial-Wissen: Wie findet man ein passendes Blog-Thema?
Ein Foto-Blog lebt natürlich hauptsächlich von vielen attraktiven Bildern. Wenn Sie planen, einen Foto-Blog zu starten, werden Sie logischerweise eine begeisterte Fotografin oder ein begeistert Fotograf sein.
Doch genügt das, um ein erfolgversprechenden Foto-Blog zu gestalten oder sollte man im Vorfeld gezielt nach einem Blog-Thema suchen, bei dem man möglicherweise vergleichsweise wenig Konkurrenz hat.
Unsere klare Empfehlung: Wählen Sie das fotografische Thema Ihres Blogs ausschließlich nach Ihren eigenen Interessen aus. Konzentrieren Sie sich also nicht auf Makrofotos, nur weil das die besten Erfolgschancen hätte – Sie sich dafür jedoch gar nicht begeistern können.
Ein Blog zu betreiben, ist ein Marathon. Es soll Ihnen auch noch in zehn Jahren Freude bereiten, neue Blogbeiträge zu erstellen. Das geht nur, wenn Sie von Anfang an mit Leidenschaft dabei sind. Der Erfolg kommt dann früher oder später von ganz allein, denn Internetnutzer merken, ob Blogger mit Herzblut dabei sind oder nur aus finanziellen Interessen schreiben und Fotos veröffentlichen.
Spezial-Wissen: Was sollte man bei Blogbeiträgen beachten?
Viele verwechseln das Bloggen im Internet mit dem klassischen Schreiben in Tagebüchern. Man lässt einfach seinen Gedanken freien Lauf und schreibt los.
Anders als beim klassischen Tagebuch erstellen Sie Blogbeiträge jedoch für die Öffentlichkeit und möchten damit möglichst viele Leser erreichen, die im besten Fall Ihre kompletten Texte lesen und Ihren Blog anschließend noch anderen weiterempfehlen.
Um dieses Ziel zu erreichen, sollten Sie Ihren Besuchern das Lesen Ihrer Texte nicht unnötig schwer machen. Das bedeutet: Vermeiden Sie Endlossätze und lange Textblöcke ohne Absätze und Zwischenüberschriften. Damit vergraulen Sie Ihre Leser, denn solche Texte lesen zu müssen, sieht nach mühseliger Arbeit aus!
Teilen Sie Ihren Text am besten in kleine, inhaltliche Häppchen, fetten Sie die wichtigsten Aussagen und setzen Sie gezielt Zwischenüberschriften ein. Damit erstellen Sie eine sogenannte Schnell-Lese-Straße, wie es im Prof-Texter-Jargon heißt. Damit geben Sie den Lesern die Möglichkeit, den Inhalt und die Struktur Ihres Textes schon beim Überfliegen zu erkennen. So kann jeder Leser direkt an der Stelle einsteigen, die ihn am meisten interessiert. Ist der Abschnitt lesenswert, fügen sich die Besucher dann sehr wahrscheinlich auch den restlichen Lesestoff zu Gemüte.
Spezial-Wissen: Was sollte beim Aufbau eines eigenen Fotografieblogs beachtet werden?
Den klassischen Aufbau von Blogs kennen Sie mit Sicherheit. Auf der Startseite finden die Besucher immer direkt den aktuellsten Blogbeitrag. Scrollen Sie weiter nach unten, kommen sie zu früher veröffentlichten Beiträgen.
Je mehr Beiträge Sie verfassen, desto umständlicher wird es für Ihre Besucher, konkrete Blogposts zu einem bestimmten Thema zu finden. Deshalb sollten Sie Ihren Besuchern die Arbeit erleichtern und eine Suchfunktion anbieten sowie außerdem Ihre Beiträge in Kategorien sortieren und diese Kategorien als Navigationspunkte auf Ihrem Blog einblenden. Beides ist mit den Homepage-Baukästen von Jimdo, Wix und GoDaddy problemlos möglich.
Zusätzlich sollten Sie auf Ihrem Blog auch einige “statische” Seiten einrichten – also Unterseiten, die Sie einmal erstellen und die sich in der Regel dann nicht mehr verändern. Dazu gehören in der Regel die folgenden Seiten:
- Über mich: Ihre Besucher möchten Sie kennenlernen und erfahren, wer hinter den Texten und Fotos steckt. Stellen Sie sich und die Idee, die hinter dem Blog steckt, hier vor. So verstärken Sie die Bindung zwischen Ihnen und Ihren Lesern.
- Kontakt: Ein Blog lebt von der Interaktion. Bieten Sie Ihren Besuchern die Möglichkeit, nicht nur stille Leser zu sein, sondern Ihren Blog mitzugestalten und Ihnen mitzuteilen, was ihnen gut und was ihnen weniger gut gefällt. Ein Kontaktformular ist hierfür genau das richtige Werkzeug.
- Impressum Ein Impressum ist Pflicht auf jeder Website – auch wenn Sie damit gar kein Geld verdienen möchten. Bei der Erstellung hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten.
- Datenschutzerklärung Speichern oder protokollieren Sie Daten Ihrer Besucher? Zum Beispiel, weil Sie Google Analytics zur Website-Analyse nutzen oder Ihren Lesern einen Newsletter-Service anbieten. In solchen Fällen sind Sie verpflichtet, eine Datenschutzerklärung zu veröffentlichen. Auch hier hilft Ihnen Ihr Homepage-Baukasten.
Spezial-Wissen: Wie sorge ich dafür, dass möglichst viele Besucher zu meinem Blog kommen?
Jeder erfolgreicher Blogger hat irgendwann mal klein angefangen und sich dann nach und nach eine ständig wachsende Stammleserschaft aufgebaut. Doch wie schafft man es überhaupt, andere auf den eigenen Blog aufmerksam zu machen?
Ein wichtiger Faktor hierfür ist es, dafür zu sorgen, möglichst viele Nutzer von Google auf den eigenen Blog zu locken. Dafür sind zwei Dinge nötig:
- Wissen, wonach potenzielle Blogbesucher ber Google suchen.
- Dafür sorgen, dass der eigene Fotoblog bei solchen Suchanfragen ganz weit vorne als Treffer angezeigt wird.
Google bietet Ihnen ein kostenloses Werkzeug an, das Ihnen bei der Recherche und der Optimierung Ihres Blogs hilfreich sein kann: den Keyword-Planer.
Um dieses Werkzeug nutzen zu können, müssen Sie sich kostenlos und unverbindlich beim Werbeprogramm Google Ads anmelden. Dieses Werbeprogramm ist eigentlich dafür gedacht, Werbekampagnen für Ihre Webseite auf Google und Googles Partnerseiten einzurichten. Es lässt sich jedoch auch prima für die Recherche nutzen – ohne Werbegeld ausgeben zu müssen.
Nachdem Sie sich erfolgreich registriert haben, klicken Sie im im Menü auf “Tools” und anschließend auf “Keyword-Planer”. Zwei Optionen haben Sie dann zur Auswahl.
Klicken Sie auf “Neue Keywords ermitteln”. Dieser ist für zwei Aufgaben sehr nützlich:
- Themenideen für Ihren Fotoblog suchen
- Begriffe finden, die Sie in Ihre Blogbeiträge einbauen sollten
Geben Sie in der Suchmaske testweise den Begriff “Foto-Blog” ein und klicken Sie auf “Ergebnisse anzeigen”.
Als Ergebnis bekommen Sie die folgende Übersicht angezeigt:
Der Keyword-Planer zeigt Ihnen in der Übersicht thematisch verwandte Suchbegriffe an und verrät Ihnen außerdem, wie viele Nutzer pro Monat nach den entsprechenden Begriffen suchen.
Diese Informationen sind sehr wertvoll, weil Sie diese Begriffe anschließend in Ihre Blogbeiträge einbauen können, um dafür zu sorgen, dass Ihr Blog bei der Google-Suche nach “Foto-Blog” ganz oben angezeigt wird.
Nutzen Sie diese Funktion für jeden geplanten neuen Blogbeitrag. So wissen Sie genau, was potenzielle Leser interessiert und welche Informationen Sie passend dazu bereitstellen sollten!
Nehmen wir als Beispiel, dass Sie einen Blog über veganes Kochen erstellen möchten. Dann geben Sie unter “Neue Keywords entdecken” den Begriff “vegan” ein und klicken auf auf “Ergebnisse anzeigen”. Alternativ könnten Sie auch die Internetadresse Ihres Blogs eingeben. Dann würde Google Ihren Blog analysieren und entsprechend passende Keyword-Vorschläge machen.
Übrigens: Falls Sie sich wundern, dass die Ergebnisse mit Werten wie “10-100 Nutzer pro Monat” so vage sind, lässt sich das leicht erklären. Exakte Ergebnisse liefert Google nur seinen zahlenden Werbekunden. Hierfür müssten Sie also eine kostenpflichtige Werbekampagne starten. Doch auch mit diesen ungefähren Angaben ist der Keyword Planer ein nützliches Instrument zur Blogoptimierung.
Die zweite Option des Keyword-Planers nennt sich “Suchvolumen und Prognosen abrufen”. Geben Sie hier ein potenzielles Blogthema ein, um zu überprüfen, ob es überhaupt für viele potenzielle Leser interessant ist. Testweise überprüfen wir, wie viele Nutzer nach “Fotos Kalifornien” gesucht haben.
Klicken Sie auf “Bisherige Messwerte”, um sich anzeigen zu lassen, wie viele Nutzer pro Monat nach diesem Thema suchen. Wie Sie sehen, ist das Thema für deutsche Nutzer nur von geringem Interesse.
Überprüfen Sie mit dieser Methode potenzielle Themen für Ihren Fotoblog. Oftmals genügt es schon, die Ausrichtung eines Blogbeitrags und der entsprechenden Überschrift etwas zu verändern, um deutlich mehr Besucher auf Ihre Seite zu locken!
Spezial-Wissen: Wie kann ich als Blogger Geld verdienen?
Auch wenn Sie Ihre Fotoblog nicht primär erstellen, um damit Geld zu verdienen, kann es nicht schaden, potenzielle Einnahmequellen zumindest im Hinterkopf zu haben. Tatsächlich bietet ein Fotoblog nämlich jede Menge Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen. Anfangs dürften Sie mit den Einnahmen höchstens die Kosten Ihres Blogs decken, doch je mehr Beiträge Sie verfasst und je mehr Stammleser Sie aufweisen können, desto lukrativer wird ein Blog.
Die wichtigsten Einnahmequellen für Blogger stellen wir Ihnen im Folgenden vor:
- Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort): Die VG Wort ist so etwas wie die GEMA der schreibenden Zunft. Als Blogger sind Sie automatisch ein Urheber und können sich kostenlos bei der VG Wort anmelden. Von dieser erhalten Sie als Blogger anschließend sogenannte Zählpixel, die Sie in jeden Ihrer Beiträge einbauen. Diese Pixel erfassen, wie viele Leser Ihre Beiträge aufgerufen haben. Erreicht ein Text in einem Kalenderjahr mindestens 1.500 Leser, bekommen Sie hierfür eine Vergütung. Wie hoch die ist, ändert sich von Jahr zu Jahr. 2019 liegt diese bei stolzen 35 Euro pro Text. Anmelden lohnt sich also!
- Als Betreiber eines Foto-Blogs können Sie sich bei Partnerprogrammen von Online-Shops oder Online-Reisebüros anmelden.Vermitteln Sie per Werbebanner oder Textlink Besucher an Ihre Partner, die anschließend etwas einkaufen oder eine Reise buchen, erhalten Sie eine prozentuale Vergütung.
- Ebenfalls lohnt sich eine Anmeldung beim Partnerprogramm von Google (Google AdSense). Hierbei weisen Sie Google Anzeigenplätze auf Ihrer Website zu, auf denen Google-Partner werben können. Hierfür erhalten Sie anschließend eine Vergütung pro Klick auf die Werbung. Ob Ihre Leser anschließend etwas kaufen oder buchen, ist unerheblich.
Spezial-Wissen: Was sollte man sonst noch bei einem eigenen Foto-Blog beachten?
Ein Fotoblog lebt hauptsächlich von der Qualität der Bilder, die dort präsentiert werden. Deshalb sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Aufnahmen über die Google-Bildersuche bestmöglich gefunden werden können.
Deshalb ist es wichtig, Ihre Bilder suchmaschinenfreundlich mit allen wichtigen Bilddetails zu beschriften. Der Fachbegriff hierfür lautet Bilder-SEO. Keine Sorge: Sie müssen sich hierfür nicht in das Thema Suchmaschinenoptimierung einarbeiten. Ihr Homepage-Baukasten gibt Ihren hierzu ausführliche Hilfestellungen.
Zusammenfassung
“Für die Erstellung eines Foto-Blogs sind Homepage-Baukästen ideal, weil sie speziell hierfür hochattraktive Design-Vorlagen mitbringen. So gestalten Sie im Nu einen Fotografieblog, der aussieht, als wäre er von einer teuren Internet-Agentur für Sie maßgeschneidert worden.”
Beim Thema Bloggen denken viele automatisch an Lösungen wie WordPress. Tatsächlich aber sind Homepage-Baukästen für Blogger viel besser geeignet, weil sie nicht nur einsteigerfreundlicher sind, sondern von Haus aus auch viel mehr Funktionen mitbringen.
Natürlich sind nicht alle Homepage-Baukästen gleich gut dafür geeignet, einen Photoblog zu erstellen. In unserem Test haben wir alle wichtigen deutschsprachigen Baukästen unter die Lupe genommen und jeweils probeweise einen Fotoblog erstellt und veröffentlicht. Unser Ergebnis:
Der beste Website-Baukasten für Foto-Blogs ist:
1. Platz Wix (Gesamtnote: 1,2)
Mit dem Website-Baukasten von Wix erstellen Sie einen Foto-Blog in nur sieben Schritten.
- Registrieren Sie sich als neuer Nutzer bei Wix
- Wählen Sie eine Design-Vorlage für Ihren Fotoblog aus
- Entscheiden Sie sich für eine Domain (Internetadresse)
- Passen Sie die Design-Vorlage an
- Überschreiben Sie die Platzhaltertexte und tauschen Sie die Vorlagenbilder aus
- Ergänzen Sie weitere Inhalte und Elemente
- Veröffentlichen Sie Ihren Fotoblog
Unsere Spezial-Tipps helfen Ihnen anschließend, Ihren Blog zu optimieren und spannende neue Themen für Blogbeiträge zu finden. So werden Sie schon schnell erste Erfolge und wachsende Leserzahlen vermerken können.
Nick Freund sagt
Hallo Lorenz, zufällig bin ich auf deinen tollen Blog Artikel gestoßen 🙂 Ich finde, es ist wichtig einen Blog zu betreiben um User auf seine Seite zu bekommen und guten Traffic bekommt. Danke, beste Grüße, Nick Freund